Deutsche - Zitate und Aphorismen (553)

„Das ist eine sehr schwere Stunde für Norwegen. Wir Deutsche stehen dabei an ihrer Seite.“
―Guido Westerwelle

„Der deutsche Wohlstandsspießer zieht sich in seinen Bungalow zurück wie in eine Stellung gegen die Gesellschaft...“
―Elmar Kupke

„Der deutsche Geist ist eine Indigestion, er wird mit nichts fertig.“
―Friedrich Nietzsche

„Warum fahren viele Deutsche nach Schweden zum Zahnarzt? Weil dort die Krone weniger als einen Euro kostet.“
―Andreas Dunker

„Unser Boykott hat den Gaddafi nicht mal irgendwo erreicht, es waren die Waffen unserer Nato-Partner, es war nicht die deutsche Zurückhaltung. Da können die in Berlin reden, was sie wollen, bis hin zur Peinlichkeit.“
―Günther Oettinger

„Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.“
―Mark Twain

Quelle:
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language', A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language

„Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!“
―Rudi Carrell

„Die ganze deutsche Philosophie beruht auf Sitzen. Hegel sagt, daß Ich setzt sich, Schelling sagt, das Nichtich setzt sich. Gesetzt den Fall, das Ich setzt sich und das Nichtich setzt sich nicht, so bleibt der Mensch zwischen zwei Gedankenstühlen sitzen.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Ich bin trotz aller Unkenrufe ausgesprochen optimistisch, was die deutsche Einheit und die neue Bundesrepublik angeht! Rom ging auch nicht an einem Tag unter.“
―Wolfgang Mocker

„Der Kürschner, der deutsche Literaturkalender, das tränenreichste Sammelwerk der Welt.“
―Wilhelm Raabe

„Wenn es zutrifft, daß der deutsche Durchschnittsbürger noch sieben Tier- und fünf Pflanzenarten kennt, aber 19 Automarken, dann müssen wir über die Bildungspolitik nachdenken.“
―Hubert Weinzierl

„Das deutsche Volk hat in seiner überwiegenden Mehrheit die an den Juden vergangenen Verbrechen verabscheut und hat sich an ihnen nicht beteiligt.“
―Konrad Adenauer

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Zitat des Tages

„Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.“

— Helmuth von Moltke

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