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Dichter - Zitate und Aphorismen (526)
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Eine Frau, die ihren Kinderwagen vor sich herschiebt, hat das Recht, zum Sieger von Sedan und zum Dichter des »Faust« zu sagen: Bitte, gehen Sie mir aus dem Wege!
“
―
Otto von Bismarck
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Worte sind des Dichters Waffen. Worte, die der Dichter spricht, Treu, in heimischen Bezirken, Wirken gleich, doch weiß er nicht, Ob sie in die Ferne wirken.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Der deutsche Dichter hat eine Sprache, die zu allem zureicht, was gesagt zu werden verdient. Hierin besteht ihr Reichtum. Jedes Wort, das etwas anderes sagt, ist ihm unbrauchbarer Überfluß.
“
―
Friedrich Gottlieb Klopstock
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„
Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.
“
―
Wilhelm Raabe
Quelle:
Gedanken und Einfälle
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„
Die Menschen haben die Liebe zur Arbeit, zum Beruf verloren, das macht zum großen Teil unser heutiges Elend aus. Wer arbeitet jetzt noch mit wahrer Liebe? Einige Dichter, einige Künstler, einige Erzieher, einige Bauern.
“
―
Jakob Bosshart
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„
Der Dichter ist kein Lehrer der Moral, er erfindet und schafft Gestalten, er macht vergangene Zeit wieder aufleben, und die Leute mögen dann daraus lernen, so gut, wie aus dem Studium der Geschichte und der Beobachtung dessen, was im menschlichen Leben um sie herum vorgeht.
“
―
Georg Büchner
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„
Ich habe in Berührung mit dem Volk und den schönsten und wildesten Landschaften gelebt, in die sich meine Seele versenkt hat und daraus ist meine Kunst entstanden, wie ein Lied, ein Motiv, das sich plötzlich von den Lippen eines primitiven Dichters erhebt.
“
―
Grazia Deledda
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„
Ich bin ein Dichter, ein Denker, ein Richter, ein Henker, ein Sänger; ein Lover, der Typ auf dem Cover. Ein Stürmer, ein Spieler, das Vorbild so vieler; ein Meister, ein Sieger, die oberste Liga.
“
―
Roger Cicero
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„
Einigkeit und Recht und Freiheit - dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.
“
―
Friedrich Ebert
Quelle:
Rede zum dritten Jahrestag der Weimarer Verfassung
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Es sind die Menschen, wenn sie, was sie gehört haben, wieder erzählen, geborene Dichter.
“
―
Karl Salomo Zachariae
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Die meisten Dichter sind ja unverbesserlich: Tyrannisch reißen sie stets das Gespräch an sich.
“
―
Molière
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„
Ich bin ein deutscher Dichter, Bekannt im deutschen Land; Nennt man die besten Namen, So wird auch der meine genannt.
“
―
Heinrich Heine
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„
Wer das Leben schildern will, der lerne es zuerst sehen – dann kennen und zuletzt wiedergeben; drei ganz und gar verschiedene Fähigkeiten und Tätigkeiten, die im Dichter zusammentreffen müssen, wenn er etwas Lebendiges schaffen will.
“
―
Franz von Dingelstedt
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„
Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht.
“
―
Hermann Hesse
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„
Um zum Dichter zu werden, muß der Mensch verliebt sein oder sich sehr elend fühlen.
“
―
George Gordon Byron
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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