Dreißig - Zitate und Aphorismen (82)

„Ich bin sicher, dass China in dreißig Jahren die größte Weltmacht sein wird.“
―Ben Gurion

„Wer im Großen siegen will, sei im Kleinen fleißig; von eins, zwei kommt man zu drei, von dem Drei zu Dreißig.“
―Ernst Moritz Arndt

„Das ist die Gefahr bei einem guten Image: Wer glaubt, ich bin seit dreißig Jahren der Erste, also bleibe ich's, der liegt falsch.“
―Eberhard von Kuenheim

„Viele der Dreißigjährigen in Deutschland sind sehr ergraut an den Schläfen, denken alle an Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und an ihre Rente. Ich habe noch nie so viele Menschen um die Dreißig gesehen wie in Deutschland.“
―Thomas Kielinger

„Gedankengemeinplätze und auch gewisse Bilder haben ihre Modezeit und periodische Wiederkehr. So war vor dreißig Jahren die »tönende Memnonssäule« im Gebrauch. Die realistische Gegenwart hat es mehr mit dem »rothen Faden«.“
―Karl Gutzkow

„Reich sind wir zwar an dreißig Millionen Autos, aber arm, bettelarm, an reinem Trinkwasser und gesunder Atemluft.“
―Hubert Weinzierl

„In der erziehenden Welt geht nichts über das Schreiben, nicht einmal Lesen und Sprechen. Ein Mensch liest dreißig Jahre mit weniger Ertrag seiner Bildung, als wenn er ein halbes schreibt.“
―Jean Paul

„Die Deutschen sollten in einem Zeitraum von dreißig Jahren das Wort »Gemüt« nicht aussprechen dann würde nach und nach Gemüt sich wieder erzeugen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Einer hackt Holz, und dreißig stehen herum. Die bilden die Zentrale.“
―Kurt Tucholsky

„Wir erforschen uns drei Wochen lang, lieben uns drei Monate lang, dulden einander dreißig Jahre lang - und dann fangen die Kinder wieder von vorne an.“
―Hippolyte Taine

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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