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Erde Zitate
Erde - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Das Osterlicht ist der Morgenglanz nicht dieser, sondern einer neuen Erde.
“
―
Gertrud von Le Fort
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„
Jeder Mensch, der seinen Vorrang vor den Tieren behaupten will, muß seine ganze Kraft daran setzen, durch das Leben nicht in untätiger Stille hinzugehen, wie das Vieh, welches die Natur zur Erde gebeugt und dem Bauche dienstbar geschaffen hat.
“
―
Sallust
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„
Mißverständnis: Jesus brachte Feuer auf die Erde. Die Kirche verbrannte Ketzer und Hexen.
“
―
Walter Ludin
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„
Der Mann wurde aus dem Staub der Erde geschaffen, die Frau gemacht, um seine Untergebene zu sein, danach war er eine lebendige Seele; also wurde sie weder aus Adams Fuß gemacht, um seine Untergebene zu sein, noch aus seinem Kopf, um die Überlegene zu sein, sondern aus seiner Seite, nahe seines Herzens, um die Ebenbürtige zu sein.
“
―
Rachel Speght
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„
Es gibt keine gefährlichere Stellung auf Gottes Erde, als den Kopf gen Himmel zu strecken, während man nichts unter den Füßen hat.
“
―
Jeremias Gotthelf
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„
Frage die Sonne, was sie davon hat, Tag und Nacht um die Erde zu gehen und siehe, sie geht! Fröhlich wie'n Bräutigam und vom Aufgang bis zum Niedergang triefen ihre Fußstapfen von Segen.
“
―
Matthias Claudius
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„
Ich habe es, wie die Leute sagen, auf dieser schönen Erde zu nichts gebracht. Es ist nichts aus mir geworden, nichts als ein Dichter.
“
―
Heinrich Heine
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„
Das Paradies der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, in der Gesundheit des Leibes und am Busen des Weibes.
“
―
Friedrich von Bodenstedt
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„
Gott der Vater schuf die Erde, Daß sie uns zum Himmel werde.
“
―
Johann Gottfried Seume
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„
Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat.
“
―
Edward Gibbon
Quelle:
aus Geschichte des Verfalls und Untergangs des Römischen Reiches, Übersetzung: Nino Barbieri
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„
Das Lied des Vogels ist der Echogruß der Erde an das Morgenlicht.
“
―
Rabindranath Thakur
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Die Erde macvht mobil, seitdem die Menschen die Eroberung der Luft versuchen.
“
―
Karl Kraus
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Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
“
—
William Shakespeare
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