Erfolg - Zitate und Aphorismen (848)

„Wer ein Problem sichtbar besser löst als andere, der kann seinen Erfolg nicht verhindern.“
―Arnold Weissman

„Wer in der Welt hat so viele Enten gezeichnet wie ich? Ich bin auf den Flügeln der Enten zum Erfolg geflogen.“
―Carl Barks

„Was aber den wahren Erfolg betrifft, gegen den bin ich nicht im mindesten gleichgültig; vielmehr ist der Glaube an denselben immer mein Leitstern bei allen meinen Arbeiten.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Takt ist die Kunst, einen Erfolg zu erzielen, ohne sich einen Feind zu machen.“
―Isaac Newton

„Ich habe meinen Arzt erzählt, dass ich sehr müde werde, wenn ich eine Diät mache, deshalb hat er mir ein Aufputschmittel verschrieben. Und der Erfolg? Ich esse schneller.“
―Joe E. Lewis

„Nur völlige Klarheit der gegenseitigen Beziehungen kann den Erfolg eines Abkommens zur Erreichung des nächsten gemeinsamen Zieles gewährleisten.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.“
―Mark Twain

Quelle:
Briefe, Brief an Mary Hallock Foote, 2. Dezember 1887, veröffentlicht in When Huck Finn Went Highbrow ISBN 1-370-32642-5

„Amerika ist eine Kultur der Abkürzung. Wir wollen immer eine Abkürzung nehmen, auf dem Weg zum Erfolg, zum Reichtum oder zum Glück.“
―Steven Soderbergh

„Was war, was ist Ihr größter Erfolg? - Daß ich einer Marzipankugel widerstehen kann. Was war Ihre dramatischste Fehlentscheidung? - Sie nicht zu essen.“
―Ulrich Beck

„Um in der Welt Erfolg zu haben, braucht man Tugenden, die beliebt, und Fehler, die gefürchtet machen.“
―Joseph Joubert

„Arbeit ist die einzige Entschuldigung für Erfolg.“
―Helmar Nahr

„Österreich ist ein Land, in dem der Erfolg zu den unverzeihlichen Dingen zählt.“
―Hans Dichand

Quelle:
zitiert in Gerhand Vogl: Wer sagte was wann wo? Österreich in Zitaten und Schlagzeilen. Kremayr & Scheriau Wien 2003, ISBN 3-218-00716-X S. 55

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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