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Farbe Zitate
Farbe - Zitate und Aphorismen (170)
„
Form und Farbe müssen sich der Idee unterwerfen.
“
―
Arnold Böcklin
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Zum Glücke der Kindheit trägt endlich noch folgendes bei. Wie im Anfange des Frühlings alles Laub die gleiche Farbe und fast die gleiche Gestalt hat; so sind auch wir, in früher Kindheit, alle einander ähnlich, harmonieren daher vortrefflich. Aber mit der Pubertät fängt die Divergenz an und wird, wie Radien eines Zirkels immer größer.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Voll Verwunderung steht die Henne vor dem ersten Ei und den Kopf bedächtig schüttelnd denkt sie mancherlei. Es ist nicht bloß die weiße Farbe, die sie wunder nahm, wenn sie denkt, wie es gekommen und woraus es kam.
“
―
Ludwig Thoma
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„
Die Ironie trägt die Farbe der Rose.
“
―
Bruno Ziegler
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„
Erzählt man den Menschen, dass die Milchstraße aus Millionen von Sternen besteht, so glauben sie dieser Aussage ohne Zweifel. Sehen sie jedoch ein Schild mit der Aufschrift: Frisch gestrichen, so müssen sie wenigstens einmal mit dem Finger auf die frische Farbe tippen.
“
―
Edmund Kreuzner
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„
Beim Wein muss der Zecher Farbe bekennen.
“
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Werner Mitsch
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„
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber ertragen, als zu Unbekanntem fliehn. So macht Bewußtsein Feige aus uns allen; der angebornen Farbe der Entschließung wird des Gedankens Blässe angekränkelt; und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt, verlieren so den Namen Handlung.
“
―
William Shakespeare
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Die Menschen sehnen sich nach Pracht, nach Farbe und nach Poesie. Deshalb lieben sie alte Schlösser, lassen sich in Disneys Welt entführen oder geraten bei Hundertwasser-Häusern außer sich. Zuhause regiert dann bei den meisten wieder die verordnete Sachlichkeit. Die Italiener sind da ganz anders; sie bekennen sich zu ihrem barocken Lebensgefühl.
“
―
Heinrich Stöter
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Gegen Sturm und Wellen konnte er kämpfen, mit Farbe und mit harten Fäusten; gegen Paragraphen, Bleistifte und Papier nicht.
“
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B. Traven
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Ein Glaube oder Unglaube, der weiter nichts ist als eine Form des Denkens, hat weder Wert noch Unwert. Ob er Lebenskräfte gibt, darum handelt sich's. Der Mensch bedarf zum Leben einer Summe von Kraft. Hat er diese, so wird sie aus ihm strahlen als Lebensglück und eine Offenbarung seines Seins in Gott, hat er sie nicht, so wird er allmählich lebensunfähig werden, aber seine Weltanschauung ist so gleichgültig wie die Farbe seiner Kleider.
“
―
Heinrich Lhotzky
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Mama, warum trägt eine Braut bei der Hochzeit ein weißes Kleid? - Weiß ist die Farbe der Freude! - Und warum trägt der Bräutigam einen schwarzen Anzug?
“
―
Anonym
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Das erst gibt dem Gold die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!
“
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Friedrich Hölderlin
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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