Feuer - Zitate und Aphorismen (435)

„Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.“
―Martin Luther

„Das Feuer brennt in Libyen, im Sudan, im Jemen, in Ländern, die zu den ärmsten der Welt gehören. Aber die Brandstifter sitzen anderswo. Die zornigen jungen Männer, die amerikanische - und neuerdings auch deutsche - Flaggen verbrennen, sind ebenso Opfer wie die Toten von Bengasi und Sanaa. Wem nützt solche Gewalt? Immer nur den Wahnsinnigen und den Skrupellosen. Und dieses Mal auch - wie nebenbei - den US-Republikanern und der israelischen Regierung.“
―Jakob Augstein

Quelle:
Spiegel-Online vom 20. April 2012 Wem nützt die Gewalt? über gewalttätige Proteste gegen den Film Innocence of Muslims.

„Ich will in Dürftigkeit gern mein Leben behaglich verbringen, wenn auf dem Herde nur stets wärmend das Feuer brennt.“
―Tibull

„Gebt Feuer! Ach, wie schießt ihr schlecht!“
―Andreas Hofer

„Wenn es in der Natur dieser Verblendeten läge, anderen zu schaden, wäre es ebenso sinnlos, Haß gegen sie zu hegen wie gegen das Feuer, das seiner Natur nach brennt.“
―Dalai Lama

„Es ist schon genug Feuer ins Öl gegossen worden.“
―Friedel Rausch

„Ein ganz Tugendhafter muß viel Geist und Feuer haben, um nicht langweilig zu sein.“
―Jean Paul

„Verdecktes Feuer brennt mit größrer Kraft.“
―William Shakespeare

„Feuer brennt nur in der Nähe - ein schönes Weib nah und fern.“
―Sprichwort

„Ein Stein lässt sich auch auf großem Feuer nicht kochen.“
―Sprichwort

„Es ist mit den Leidenschaften wie mit Feuer und Wasser: es sind gute Diener, aber schlechte Meister.“
―Roger L'Estrange

„Husten, Liebe, Feuer, Sorgen, halten sich nicht lang verborgen.“
―Georg Rodolf Weckherlin

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Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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