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Feuer Zitate
Feuer - Zitate und Aphorismen (435)
„
Feuer ist innerstes Streben. Wasser ist Bewußtsein. Eine Pflanze ist eine emporsteigende Hoffnung. Ein Baum ist ein Sicherheit gebendes Vertrauen.
“
―
Upanishaden
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„
Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Der Ehrgeiz ergreift die kleinen Seelen leichter als die großen, so wie das Feuer leichter Stroh ergreift, leichter die Hütten als die Paläste.
“
―
Nicolas Chamfort
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„
Es ist bald ein Feuer angeblasen, aber nicht so bald gelöscht.
“
―
Sprichwort
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„
Der Mensch ist die einzige Kreatur, die es wagt Feuer zu machen und mit ihm zu leben. Der Grund: Nur er hat gelernt, es zu löschen.
“
―
Henry van Dyke
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„
Die Buß ist wie ein Strom. Sie dämpft mit ihren Wellen den größten Gotteszorn und löscht das Feuer der Höllen.
“
―
Angelus Silesius
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„
Wenn das Fleisch nicht zum Feuer kommt, kannst du nicht braten.
“
―
Sprichwort
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„
Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens.
“
―
Jean Paul
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„
Flirten ist der Versuch, mit dem Feuer zu spielen, ohne welches zu fangen.
“
―
Anonym
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„
Liebe ist Glut, Haß ist Kälte. Sehnsucht und Angst sind Feuer und Eis. Die ganze Welt der Gefühle liegt dazwischen.
“
―
Oswald Spengler
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„
Ich habe alles verloren und hungerte nun mit meiner Frau, wenn ich mich hätte übereilen lassen; so hungerte ich doch nur allein – meine Zukünftige muß 3000 Taler mehr haben, so hoch steigt mein Verlust, nur kein eigenes Haus – ich stelle mir schrecklich vor, eine Frau wegen des Hauses zu nehmen und das Haus durchs Feuer zu verlieren, ohne daß die werte Hälfte mit verbrennt.
“
―
Gottlieb Wilhelm Rabener
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„
Unsittlichkeit, du allgefräßiger Krebs, Du Wurm an alles Wohlseins tiefsten Wurzeln, Du Raupe an des Staates Lebensmark! Wie schlecht verwehrtes Feuer gingst du auf Und fraßest all mein Haus, mein Heil, mein Glück!
“
―
Franz Grillparzer
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Kürzer sind die Gebete im Bett. Aber inniger.
“
—
Rainer Maria Rilke
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