Fliege - Zitate und Aphorismen (37)

„Ein denkender Mensch kann sowohl den Gipfel eines Berges als auch die Nasenspitze einer Fliege erklimmen.“
―Andre Breton

„Fliege wird getragen von Männern vornehmster Denkungsart. Der rechte Schmuck für einen Hals, dessen Kehle kein Geifern kennt.“
―Stefan Zweig

„Die Fliege auf der Stirn eines Freundes, erschlage nie mit einem Beil.“
―Anonym

„Der eine Karikaturist erschlägt die Fliege mit der Faust, der andere kitzelt den Elefanten mit dem Grashalm. Will sagen: der eine Pressezeichner bevorzugt die feine Ironie und der andere den derben Humor“
―Andreas Dunker

„Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.“
―Arthur Conan Doyle

„Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Was lauft, als ob es fliege? Die Lüge. Doch möcht sie auch noch schneller sein, Ihr folgt die Wahrheit und holt sie ein.“
―August Friedrich Ernst Langbein

„Der eine Karikaturist erschlägt die Fliege mit der Faust, der andere kitzelt den Elefanten mit dem Grashalm.“
―Andreas Dunker

„Die Überlebenschance einer Fliege im Konzertsaal ist gering. Sie wird zerklatscht.“
―Emil Baschnonga

„Eine Fliege in der Suppe ist auch Geflügel.“
―Heinrich Heine

„Das Mitleid bleibt immer dasselbe Gefühl, ob man es für einen Menschen oder für eine Fliege empfindet. Der dem Mitleid zugängliche Mensch entzieht sich in beiden Fällen dem Egoismus und erweitert dadurch die moralische Befriedigung seines Lebens.“
―Leo Tolstoi

„Der eine Karikaturist erschlägt die Fliege mit der Faust, der andere kitzelt den Elefanten mit dem Grashalm. Will sagen: der eine Pressezeichner bevorzugt die feine Ironie und der andere den derben Humor.“
―Andreas Dunker

„Jeder, der in sich fühlt, dass er etwas Gutes wirken kann, muss ein Plagegeist sein. Er muss nicht warten, bis man ihn ruft; er muss nicht achten, wenn man ihn fortschickt; er muss sein, was Homer an den Helden preist: Er muss sein wie eine Fliege, die, verscheucht, den Menschen immer wieder von einer andern Seite anfällt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Eine Fliege setzte sich einmal auf eine Radnabe. Da begann der Wagen den Weg hinunterzufahren, und als die Fliege hinter sich blickte, wurde sie ganz stolz und sprach: Mein Gott, wieviel Staub ich doch aufwirble!“
―Äsop

„Zwischen Spinne und Fliege kann es keinen Kompromiss geben.“
―Sprichwort

Zitat des Tages

„Wer heimlich Gutes wirkt, sein Geld austeilt verhohlen, Der hat das Himmelreich gar meisterlich gestohlen.“

— Angelus Silesius

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