Frauen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.“
―Arthur Schopenhauer

„Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht erst dann, wenn es genau so viele Klomänner wie -frauen gibt.“
―Andreas Dunker

„Ehret die Frauen! Sie flechten und weben/ Himmlische Rosen ins irdische Leben,/ Flechten der Liebe beglückendes Band,/ Und in der Grazie züchtigem Schleier/ Nähren sie wachsam das ewige Feuer/ Schöner Gefühle mit heiliger Hand.“
―Friedrich Schiller

„Die Frauen haben es ja von Zeit zu Zeit auch nicht leicht. Wir Männer aber müssen uns rasieren.“
―Kurt Tucholsky

„Frauen und Suppen soll man nie warten lassen, sonst werden sie kalt.“
―William Shakespeare

„Männer verstehen unter Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen.“
―Henry de Montherlant

„Die große Ambition der Frauen ist die Ermutigung zur Liebe.“
―Molière

„Wenn Frauen weinen, setzen sie lediglich ihre Lügen in Tränen um...“
―Elmar Kupke

„Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.“
―Anton Tschechow

„Der Wunsch, das Lebensnotwendige zu besitzen, hat noch keinen Menschen zu Fall gebracht, wohl aber der Wunsch nach Dingen, die er nicht wirklich braucht. Keinem Volk wurde das Verlangen nach Getreide, Obst, reiner Luft, klarem Wasser, vollkommener Kunst oder schöner Frauen zum Verderben, sondern die Gier nach Gold, Schätzen, Sklaven, Macht unverdientem Ruhm und der Hang zu grundloser Überheblichkeit.“
―Joseph Joubert

„Frauen brauchen sich nicht zu emanzipieren. So gut wie Männer werden sie eh nicht.“
―Jack Nicholson

„Wenn zwei Männer oder zwei Frauen sich darauf versteifen, denselben Fehler zu machen wie die Heterosexuellen, sollen sie das tun können.“
―Alexander van der Bellen

Quelle:
Über die Homesexuellen-Ehe in der Internetausgabe des Standard, 27. November 2005, derstandard.at

„Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Quelle:
Grundlinien der Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse, Berlin, 1833, § 166 S. 231 books.google.de

„Ihr Frauen - verschafft euch Muße und ein Zimmer für euch allein - lebt in der Gegenwart, der Wirklichkeit, ein erlebendes Leben.“
―Virginia Woolf

„Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.“
―Marlene Dietrich

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Zitat des Tages

„Probleme sind die Schnitzmesser, die aus dem Holzblock die Skulptur machen: das Individuum.“

— Paul Mommertz

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