Freude - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Freude durch Schenken ist das eigentliche Geschenk.“
―Manfred Hinrich

„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“
―Albert Einstein

Quelle:
Weitere, Lehrer und Schüler. Eine Ansprache an Kinder, in: Carl Seelig (Hrsg.): Albert Einstein. Mein Weltbild, Ullstein-Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 29

„Wenn Freunde von weit her zu Besuch kommen - ist das nicht wirkliche Freude?“
―Konfuzius

„Sich oft sehen und plaudern und gegenseitig besuchen, ist eine Freude; zusammen leben ist immer eine Gefahr.“
―Theodor Fontane

„In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung von Dankbarkeit.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Jeder Mensch wird liebenswerter und schöner, wenn das Leuchten einer großen Freude über uns kommt.“
―Hans Margolius

„Freude preßt Wehmut aus über die Kürze des Lebens, Traurigkeit macht, daß seine Länge uns überdrüssig wird. Mühe und Arbeit allein machen uns das Leben erträglich.“
―Karl Philipp Moritz

„Warum trägst du deine Betrübnis zur Schau? Hast du Gott beleidigt, so soll der Schmerz darüber etwas zwischen dir und Gott sein. Bitte ihn, daß er in seiner Barmherzigkeit dir vergebe! Dann gönne deinem Herzen wieder die Freude über die Seligkeit, die deine Sünde dir genommen hat.“
―Franz von Assisi

„Übermäßige Freude ist schwerer zu ertragen als jede Menge Kummer.“
―Honore de Balzac

„Die Trägheit schleicht sich davon, die Freude wird nie müde.“
―Manfred Hinrich

„Fahre wacker fort, wie du angefangen, und beeile dich nach Kräften, auf daß du in die Lage kommst, um so länger dich des Genusses einer geläuterten und wohlgeordneten Seelenverfassung zu erfreuen. Du hast zwar auch schon am Verlaufe dieses Läuterungs- und Besserungsvorganges deine Freude; allein noch ganz anderer Art ist der Genuß, den die Betrachtung einer aller Flecken ledigen, spiegelblanken Seele bietet.“
―Seneca der Ältere

„Freude des Daseins ist groß, Größer die Freud' am Dasein.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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