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Gab Zitate
Gab - Zitate und Aphorismen (396)
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Man fand im Altertum geld- und geistreichere Menschen als jetzt, aber der Wohlstand war weniger verbreitet; es gab keine Bemittelten.
“
―
Ludwig Börne
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Ich bin die Tochter eines berühmten Mannes, seiner Tugenden wie seiner literarischen Talente wegen. Es gab in seinem Leben nur einen Irrtum, er war gegen mich gerichtet.
“
―
Olympe de Gouges
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Es gab eine Zeit, wo man von unverstandenen Frauen sprach. Heute ist man ehrlicher und spricht von gelangweilten. Frauen sind unschwer zu verstehen – die gegenteilige Ansicht zeugt von Talentlosigkeit der Männer –, aber nicht leicht zu unterhalten.
“
―
Carl Hagemann
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Daß der Mensch sich frei entschließe, ringend mit der Leidenschaft, gab ihm Gott des Willens Kraft.
“
―
Adam Müller von Nitterdorf
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Nach Absolvierung der Religionsstunde kommt in der nächsten Stunde der Lehrer für Naturwissenschaften. Gab's dort nur ewige Rätsel und nichts als Wunder, so muß jetzt ein jedes Rätsel gelöst werden, und wird jedes Wunder als Märchen, als erregte Phantasie oder ganz und gar als erlogenes Unding schlechtweg bezeichnet.
“
―
Christoph Fischer
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Es gab eine Zeit, wo ich jedem Kapuziner, dem ich auf der Straße begegnete, gläubig die Hand küsste.
“
―
Heinrich Heine
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Als die Verfassung in den Niederlanden entstand, herrschte eine Kultur mit einem strengen Ehrenkodex. Es gab zwar die freie Meinungsäußerung, aber auch das Duell.
“
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Geert Mak
Quelle:
welt.de, 11. März 2006
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Mit 17 sagte ich: Ich bin fast zwanzig. Mit 39 gab ich an: Ich bin noch keine vierzig. Mit 57 sage ich: Ich bin gut fünfzig. Mit 80 werde ich angeben: Ich bin erst zwanzig mal vier.
“
―
Petrus Ceelen
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Ich lebte in Deutschland, dem besten Land, das es gab, in Lichterfelde, dem besten Villenvorort seiner Hauptstadt, im besten Haus mit dem schönsten Garten weit und breit.
“
―
Julius Posener
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In der Wahrheit Hand die Großmut Ist ein edler Herrscherstab, Überzeugung, Kraft und Klarheit Irrenden sie milde gab.
“
―
Friedrich Schiller
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Nie und nirgendwo gab es Ordnung und Freiheit, und niemals hörte die Welt auf, nach beiden zu verlangen.
“
―
Alfred de Vigny
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In den ersten Jahrhunderten gab es sechzig Evangelien, die fast alle gleich unverdaulich waren. Man verwarf sechsundfünfzig wegen ihrer Kindlichkeit und Albernheit. Gäbe es hierfür keinerlei Anhaltspunkte bei denjenigen, die man behalten hat?
“
―
Denis Diderot
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Die Wettergespräche [kommen] nicht von Langweile, sondern weil der Mensch immer eine starke fortdauernde Empfindung mit Worten äußern und geben will - wäre Krieg, so gäb's Kriegsgespräche.
“
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Jean Paul
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Oscar Wilde war ein amüsanter, geistreicher Plauderer. Er hatte nur einen kleinen Fehler - er fand nie ein Ende. Als er zum erstenmal nach Paris fuhr, um im dortigen Klub der Humoristen (sowas gab's!) einen Vortrag zu halten, kündigte ihn der Vorsitzende - wie anders als humorvoll! - mit folgenden Worten an: Mesdames et Messieurs, isch abe das große Vergnügen, Ihnen Monsieur Oscar Wilde vorzustellen, unseren Redner für eute abend - und, wie isch annehme, für die ganze Nacht...
“
―
Anonym
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Bevor es Glaubenssysteme gab, war Glaube ein einfacher Tanzschritt des Herzens.
“
―
Peter Horton
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Das Wahre wird nie widerlegt.
“
—
Platon
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