Geburt - Zitate und Aphorismen (232)

„Die Wollust ist die Prämie der Natur für die Mühen von Zeugung und Geburt.“
―Sigmund Freud

„Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen.“
―Edgar Allan Poe

Quelle:
Marginalien

„Glück ist nicht nur leben können, sondern auch sterben dürfen. Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.“
―August Everding

„Die Eintagsfliege wird bereits zwölf Stunden nach ihrer Geburt von ihrer Midlife-Crisis erwischt. Das muss man sich mal klarmachen!“
―Loriot

„Zu leben bedeutet, jede Minute geboren zu werden. Der Tod tritt ein, wenn die Geburt aufhört.“
―Erich Fromm

„Alle Menschen sind gleich; nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.“
―Voltaire

„Unsre Geburt ist nichts, als ein Anfang unseres Todes, so wie der Docht schon verzehrt wird, sobald er angezündet ist.“
―Edward Young

„Vaterland ist die Summe von Landschaft und Menschentum, von der wir durch Geburt oder Gewöhnung umgeben sind...“
―Karl Kraus

„Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich auch keine Angst vor der Geburt hatte - so weit ich mich erinnere.“
―Peter Ustinov

„Wer nicht weiß, was vor seiner Geburt geschehen ist, wird auf immer ein Kind bleiben. Was ist das menschliche Leben wert, wenn es nicht durch die Zeugnisse der Geschichte mit dem unserer Ahnen verwoben wird.“
―Marcus Tullius Cicero

„Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.“
―Charles de Montesquieu

„Wir wissen, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod betrogen werden. Aber wir leben trotzdem.“
―John Steinbeck

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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