Gehirn - Zitate und Aphorismen (208)

„Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.“
―Erich von Däniken

Quelle:
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9

„Menschen können ihre Evolution selbst steuern mit diesem wundervollen Instrument namens Gehirn“
―Riane Eisler

„Der Mensch ist eine Ellipse; ein Brennpunkt ist das Gehirn, und der andere die Geschlechtsteile. Je weiter beide voneinander entfernt sind, desto größer ist die Differenz der Linien, welche zusammen der Axe gleich sind.“
―Friedrich Schleiermacher

„Es ist nicht das Gehirn, das unser Bewusstsein bestimmt. Es ist der Magen.“
―Walter Moers

„Die Augen lesen, das Gehirn geht spazieren.“
―Manfred Hinrich

„Das menschliche Gehirn ist bestens dazu ausgerüstet, mehr als eine Sprache gleichzeitig zu sprechen.“
―Petra Schulz

„Das Gehirn ist ein wundervolles Organ. Es fängt sofort an zu arbeiten, wenn man morgens aufwacht, und hört nicht auf damit, bis man im Büro ist.“
―Robert Frost

„Wenn das Hören wie ein Berg vor Deinem Gehirn ist, führt Zu-hören dich auf einen Weg entlang seiner Flanke. Erst das Hin-hören weist Dir den Weg zum Gipfel. Und hinhören samt passender Reaktion darauf kann Berge versetzen.“
―Stephan Dreyer

„Das Gehirn ist der einzige Körperteil, der nicht altert, wenn man ihn fit hält.“
―Jean Pütz

„Takt ist die Fähigkeit, mit dem Gehirn des anderen zu denken.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Die Automobilindustrie perfektionert ihre vierrädrigen Dinosaurier immer weiter. In Kürze soll sogar ein intelligenter Aufprallschutz, ein »Airbag mit Gehirn«, auf den Markt kommen. Damit wenigstens einer im Wagen denken kann.“
―Wolfgang Mocker

„Um das Gehirn zu lüften mußt du nur die Augen öffnen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Ich glaube, das Exploratorium sieht so ähnlich aus wie Franks Gehirn, eine ziemlich chaotische, aber tiefsinnig verknüpfte Kombination von Kunst, Naturwissenschaft, Philosophie, Pädagogik, Politik und purem Spiel.“
―K. C. Cole

„Lachen ist ein Denken; und Denken - merkende Vernunft und also Philosophie - ist die Fortsetzung des Lachens unter Verwendung des Lachmuskels Gehirn als Mittel. Das gilt nicht vom rohen Auslachen“
―Odo Marquard

Quelle:
Loriot laureat. In: Skepsis und Zustimmung. Reclam Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-009334-4, S. 95.

„Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn; hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.“
―Arthur Schopenhauer

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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