Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gold kann vieles in der Welt, Jugend kauft man nicht für Geld.“
―Ferdinand Raimund

„Die Kranken geben bei weitem nicht so viel Geld aus, um g'sund, als die G'sunden, um krank zu werden.“
―Johann Nestroy

„Das Geld ist am schnellsten beim Teufel, wenn man einen Engel kennenlernt.“
―Robert Lembke

„Das Geld wird angebetet, weil es Wunder bewirkt: Es heilt Kranke, schneidet, sengt und glättet Unebenes, das Wertlose macht es teuer, verwandelt, was süß ist, zu Bitterem. Es läßt sowohl den Tauben hören als auch den Lahmen springen.“
―Carmina Burana

„Der Haß, der Neid, das Geld: wie gut sie hetzen können!“
―Paul Verlaine

„Geld macht nicht glücklich - ebensowenig wie Armut.“
―Anonym

„Er hatte soviel Geld, daß er es sich leisten konnte, arm auszusehen.“
―Edgar Wallace

„Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld.“
―Oscar Wilde

„Ein wenig Schönheit ist besser als Geld und Gut.“
―Sprichwort

„Unser Geld: Wenn wir nicht seine Meister sind, ist's über uns und zieht den Strick, woran's gezogen werden sollte.“
―Horaz

„Die Patrizier lassen die Steuern solange durch die Ämter zirkulieren, bis das Geld in ihrer Tasche landet.“
―Frank Schätzing

Quelle:
Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 403, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

„Von einem Menschen, der das Geld verachtet, zu einem wirklich Anständigen ist noch ein weiter Weg.“
―Nicolas Chamfort

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Zitat des Tages

„Takt! Dieses seltsame Etwas, das weder Erziehung, noch Reichtum, noch Reflexion anzueignen vermag, und der Frau doch so unentbehrlich ist in tausend Fällen, die sich nicht unter ein allgemeines Gesetz bringen lassen, die dem Maßstabe des Scharfsinns entschlüpfen und seiner bedürfen, der aus den zartesten Fühlfäden der Seele gewebt sein muß.“

— Arthur Stahl

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