Generation - Zitate und Aphorismen (147)

„Man soll aufhören, wenn die Party am schönsten ist, Platz machen für die nächste Generation und sich dem Neuen zuwenden.“
―Menno Harms

„Die größte Entdeckung meiner Generation ist die, daß der Mensch nur durch Änderung seiner Einstellung sein Leben ändern kann.“
―William James

„Im Angesicht des Volkes Israel verneige ich mich in Demut vor den Ermordeten, die keine Gräber haben, an denen ich sie um Vergebung bitten könnte. Ich bitte um Vergebung für das, was Deutsche getan haben, für mich und meine Generation, um unserer Kinder und Kindeskinder willen, deren Zukunft ich an der Seite der Kinder Israels sehen möchte.“
―Johannes Rau

Quelle:
vor der Knesset in Jerusalem, 16. Februar 2000, zeit.de, 27. Januar 2006

„Es ist das Schicksal jeder Generation, in einer Welt unter Bedingungen leben zu müssen, die sie nicht geschaffen hat.“
―John F. Kennedy

„Der Politiker denkt an die nächsten Wahlen, der Staatsmann an die nächste Generation.“
―James Paul Clarke

„Die moderne Gesellschaft übersieht, dass die Welt nicht das Eigentum einer einzigen Generation ist.“
―Oskar Kokoschka

„Die erste Generation verdient das Geld, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends.“
―Otto von Bismarck

„Am Ende unserer Generation darf es keinen Kommunismus mehr geben.“
―Franz Josef Strauß

„Lassen Sie uns alles daransetzen, daß wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht.“
―Richard von Weizsäcker

„Das uns Bekannte ist veraltet, das Unbekannte unendlich. Wir stehen auf einer Insel inmitten eines grenzenlosen, unerklärlichen Ozeans. Es ist die Pflicht jeder Generation, ein bißchen mehr Erde zu gewinnen.“
―Thomas Henry Huxley

„Manchmal gibt es Generationen, die Großes schaffen können. Ihr könntet diese Generation sein.“
―Nelson Mandela

„Ich sah die besten Köpfe meiner Generation zerstört vom Wahnsinn, hungrig hysterisch nackt, / wie sie im Morgengrauen sich durch die Negerstraßen schleppten auf der Suche nach einer wütenden Spritze“
―Allen Ginsberg

Quelle:
Howl/Geheul, [1956, 1986], hrsg. v. Barry Miles, übersetzt v. Carl Weissner, Frankfurt/Main, 2004, S. 17

123 4 5 6 7 8 9...13

Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren