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Geschenke - Zitate und Aphorismen (90)
„
Der Wert eines Geschenkes liegt nicht in seinem Preis, sondern in der Zuneigung, mit der es geschenkt wird.
“
―
Werner Braun
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„
Wer sich an Vergangenes klammert, hat keine Hand frei für die Geschenke der Gegenwart.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Weil das ganze Jahr über die Liebe fehlt, werden zu Weihnachten die Kinder durch Geschenke bestraft.
“
―
Hubert Ries
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„
Selbst die Götter können ihre Geschenke nicht widerrufen.
“
―
Alfred Lord Tennyson
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„
Geschenke, die man sich gibt, sind Bilder Gottes, seiner Güte für uns.
“
―
Albert Schweitzer
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„
Lang erwartete Geschenke sind Zahlungen, keine Gaben.
“
―
Benjamin Franklin
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„
Kinder lieben Fremde, die ihnen Geschenke geben, oft mehr als ihre Eltern, die sie erziehen.
“
―
Sprichwort
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„
Geschenke schuldet man nicht. Die kommen aus dem Nirgendwo.
“
―
Margaret Atwood
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„
»Ich hab dich lieb...« Sag's immer, Kind! Ich weiß, daß Lügen Geschenke sind.
“
―
Otto Julius Bierbaum
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„
Ich habe die Ehre' sagte der Jubilar, packte seine Geschenke ein und ging.
“
―
Karl-Hans Jacobs
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„
Die größten Geschenke erhält man nicht durch analysieren.
“
―
Ralph Waldo Emerson
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„
Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen. Timeo Danaos et dona ferentes.
“
―
Vergil
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„
Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.
“
―
Vergil
Quelle:
Aeneis II, 49 / Laocoon
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„
Wenn ich dich liebe, was geht's dich an! Die Liebe einer Frau hat zunächst mit dem Wunsch und Willen des Mannes gar nichts zu tun. Er braucht keinen Finger darum zu rühren, nicht einmal Blumen oder Süßigkeiten zu schicken oder den Juwelier zu bemühen. All das hat erst später Sinn und Zweck. Nur die gewonnene Frau nimmt Geschenke.
“
―
Carl Hagemann
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„
Die Sitte, jemanden in den April zu schicken, stammt wahrscheinlich aus Frankreich, wo Karl der Neunte im Jahre 1564 den damaligen Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. Dadurch fielen am 1. April die Neujahrsgeschenke weg. Solcherart um die Geschenke gefoppt, foppt man seither andere, indem man sie zum Narren hält: Am ersten April schickt man die Narren hin, wo man man will, sagt der Volksmund.
“
―
Anonym
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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