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Geselligkeit - Zitate und Aphorismen (38)
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Du hast das nicht, was andere haben, und anderen mangeln deine Gaben; aus dieser Unvollkommenheit entspringet die Geselligkeit.
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Christian Fürchtegott Gellert
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Wir haben alle Ursache, außerhalb der Arbeitsstunden den wahren, den höheren Menschen wieder aufzurichten und in seinem Stolz und Persönlichkeitsbewußtsein zu heben. Nicht am Biertisch, nicht beim Skat, nicht in zerreibender Geselligkeit – wohl aber mit Mitteln, die das Gemütsleben fördern und die Seele adeln.
“
―
Friedrich Lienhard
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Selbstliebe ist die Mutter der bürgerlichen Gesellschaft und Geselligkeit, der ganzen Entwicklung unserer Körper und Geisteskräfte, aller Wissenschaft und Kunst – aber auch die Mutter aller Übel, der Gewalt des Starken über den Schwächeren, der Despoten und Priester, der Zwietracht und des Streites, der List und des Truges unter den Menschen, und, vor allen Dingen, der Selbsttäuschung und der Selbstüberhebung.
“
―
Heribert Rau
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Ausschließende Einsamkeit und ausschließende Geselligkeit sind schädlich, und, ihre Rangordnung ausgenommen, ist nichts so wichtig, als ihr Tausch.
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Jean Paul
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Man spricht so viel davon, daß der Mensch ein geselliges Tier sei; im Grunde ist er ein Raubtier, worüber man sich nicht bloß durch die Betrachtung seines Gebisses vergewissern kann. Das ganze Geschwätz von Geselligkeit und Gemeinschaft ist deshalb teils eine vererbte Heuchelei, teils eine ausgesuchte Hinterlist.
“
―
Søren Kierkegaard
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Einsamkeit tut weh, aber doch nicht so wie falsche Geselligkeit.
“
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Theodor Fontane
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Offenheit ist der Spiegel des Edelsinns, der Schmuck und der Stolz des Mannes, der süßeste Reiz des Weibes und die seltenste Tugend der Geselligkeit.
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Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
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Ich fand es immer schon verdächtig, wenn sich Schriftsteller in Gruppen zusammenrotten. Da lag es doch nahe, das dies eher aus Gründen der Geselligkeit als der ernsthaften Arbeit geschah.
“
―
Walter Moers
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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