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Gewalt Zitate
Gewalt - Zitate und Aphorismen (633)
„
In der modernen Geschäftswelt fungierte die Rhetorik als Ersatz für Gewalt.
“
―
Hans Ludwig Herder
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„
Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell die furchtbare Notwendigkeit erschafft.
“
―
Friedrich Schiller
Quelle:
Wallensteins Tod IV, 8 / Buttler
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„
Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt.
“
―
Jean Paul
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„
Ein einziges Wort verrät uns manchmal die Tiefe eines Gemüts, die Gewalt eines Geistes.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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„
Vor dem Sieg des Christentums verlangt man, daß der Staat keinen zu einer bestimmten Gottesverehrung zwingen darf, dann aber verlangt man in dem gleichen Ton, daß er alle zur eigenen Gottesverehrung der Christen zwingen muß, und zwar mit Anwendung aller Gewalt.
“
―
Carl Schneider
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„
Mit Gewalt schafft man seinen Weg.
“
―
Vergil
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„
Wer gab dir, Minne, die Gewalt, daß du so ganz allmächtig bist? Du siegtest über jung und alt, und gegen dich hilft keine List.
“
―
Walther von der Vogelweide
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„
Willst du dich in deinen alten Tagen vor Leid bewahren, so gib, wenn es irgend in deiner Kraft liegt, jede Unternehmung auf, deren Erfolg außer von dir noch von Andern oder von einer besondern Gunst des Schicksals abhängt. Auch ohne diesen äußern Grund sollten wir uns viel öfter, als wir tun, ein Geständnis über das machen, was unsere Kraft noch in ihrer vollen Gewalt hat und was nicht.
“
―
Karl Gutzkow
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„
Die absolute Gewalt zertrümmert alle Saiten der menschlichen Seele und läßt nur eine einzige erklingen, die verstimmteste von allen: die Eitelkeit.
“
―
Camille Pelletan
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„
Weisheit ist besser als Gewalt.
“
―
Sprichwort
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„
Die unumschränkeste Gewalt ist eben die, der man sich nicht bewußt ist - die Abhängigsten sind jene, die aus eigenem Willensimpuls zu handeln glauben, denen selbst das Wissen um ihre Abhängigkeit wegtyrannisiert wurde.
“
―
Prentice Mulford
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„
Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.
“
―
Karl Marx
Quelle:
Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 779, 1867
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Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
“
—
François de La Rochefoucauld
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