Gewitter - Zitate und Aphorismen (39)
![]() | „Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der Politik genauso nötig wie ein Gewitter in der Natur.“ ―Thomas Jefferson Quelle: zitiert in: Peter Schäfer, Ulrike Skorsetz, Gabriele Winkel, Die Präsidenten der USA in Lebensbildern - Von George Washington bis George W. Bush, Komet Verlag, Köln 2005. S. 40 |
![]() | „Wenn ich mein Leben betrachte, ist es ein Gefühl das alles, alles beherrscht hat: Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verwandten, Angst vor Menschen, vor Schlaf, vor Behörden, v. Gewitter, v. Krieg, Angst, Angst.“ ―Oswald Spengler Quelle: Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 78 (S. 51) |
![]() | „Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei.“ ―Immanuel Kant Quelle: Opus Postumum, AA II, S. 113 - zitiert in Kants Verteidigung der Metaphysik : eine Untersuchung zur Problemgeschichte des Opus Postumum von Stefan Schulze. - Marburg : Tectum Verlag, 1994. (Marburger wissenschaftliche Beiträge ; Band 7 - ISBN 3-929019-58-2) S. 136 |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“