Glücklich - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Nehmt hin mit Weinen oder Lachen, was euch das Schicksal gönnt: Kein König kann euch glücklich machen, wenn ihr es selbst nicht könnt.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Das Aufblühen von Kunst und Wissenschaft ist das sicherste Zeichen, dass ein Land unter kluger Regierung glücklich, wohlhabend und reich ist.“
―Friedrich II. der Große

„Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.“
―George Bernard Shaw

„Es ist nie zu spät sich zu versöhnen, denn es ist nie zu spät zu lieben, und auch nie zu spät, glücklich zu sein.“
―Phil Bosmans

„Man muss glücklich sein, um glücklich zu machen. Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben.“
―Maurice Maeterlinck

„Es ist das Los der Menschen und Bestimmung zur irdischen Glückseligkeit weder ans Herrschen, noch ans Dienen geknüpft. Der Arme kann glücklich, der Sklave in Ketten kann frei sein: der Despot und sein Werkzeug sind meistens in ganzen Geschlechtern die unglücklichsten und unwürdigsten Sklaven.“
―Johann Gottfried Herder

„Arbeit, Arbeit! Wie glücklich fühle ich mich, wenn ich arbeite!“
―Leo Tolstoi

„O glücklich, wer noch hoffen kann, / Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! / Was man nicht weiß, das eben brauchte man, / Und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Faust I, Vers 1064 ff. / Faust

„Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist.“
―Adam Smith

Quelle:
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book I

„Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt.“
―Joachim Fernau

„Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht, aber die anderen werden glücklich.“
―Josephine Baker

„Der Herrscher ist nicht zu seinem hohen Rang erhoben, man hat ihm nicht die höchste Macht anvertraut, damit er in Verweichlichung dahinlebe, sich vom Mark des Volkes mäste und glücklich sei, während alles darbt. Der Herrscher ist der erste Diener des Staates.“
―Friedrich II. der Große

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Zitat des Tages

„Eintracht gibt Stärke und Sicherheit, Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.“

— Äsop

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