Glücklich - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Jemanden lieben heißt, glücklich sein, ihn zu sehen.“
―Henri Duvernois

„Es kommt nicht darauf an, glücklich zu leben, sondern sein Schicksal zu erfüllen.“
―Wilhelm von Humboldt

„Eine Frau, die von Herzen aus sehr glücklich ist, geht nicht mehr in Gesellschaft.“
―Honore de Balzac

„Niemand kann wünschen, glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, wenn er nicht zugleich wünscht, zu sein, zu handeln und zu leben.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

„Wenn man einen Menschen in Freundschaft liebt, wünscht man ihn glücklich zu sehen.“
―Sully Prudhomme

„Wir sind sehr glücklich: Britney Spears geht es wieder besser. Sie wurde ja zuletzt auf einer Herrentoilette gefunden mit verschmiertem Make-Up und verrutschter Perücke. Die Beamten haben zuerst gedacht, es ist George Michael.“
―Harald Schmidt

„Einer ohne Krankheit ist glücklich, einer der keine Schulden hat, reich.“
―Sprichwort

„Der Tod macht allen Menschen ein Ende; glücklich diejenigen, die mit der tröstlichen Überzeugung sterben, daß sie die Tränen der Überlebenden verdienen!“
―Friedrich II. der Große

„Suche, willst du glücklich sein, nicht wie tausend Toren nur mit deinen Augen, nein, auch mit deinen Ohren!“
―Friedrich Haug

„Ihn, der aus jeglichem Tag sich sein Glück holt, ihn allein nur preise ich glücklich.“
―Euripides

„Junges Volk meint immer, Liebe der Jugend daure unverändert und mache das ganze Leben glücklich.“
―Friedrich Nicolai

„Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich.“
―Arthur Schopenhauer

„Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten.“
―Niccolò Machiavelli

„Ich bin glücklich darüber, dass ich der einzige ungeschlagene Bundesliga-Trainer bleibe.“
―Ralf Schehr

„Ein intelligenter Mann kann mit jeder Frau glücklich sein, vorausgesetzt, dass er sie nicht liebt.“
―Ernst Wilhelm Heine

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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