Haus - Zitate und Aphorismen (532)

„Es ist kein Winkel im Haus, wo man nicht Gutes tun kann, wenn man nur will.“
―Mary Ward

„Ein wohl gepflegtes Haus, ein wohl gepflügtes Feld und eine kleine Frau voll guten Willens, das sind große Reichtümer.“
―Benjamin Franklin

„Kannst du kein Stern am Himmel sein, sei eine Lampe im Haus.“
―Sprichwort

Quelle:
China

„Die Tora lehrt uns den richtigen Lebensweg: Zuerst soll der Mensch ein Haus bauen, dann einen Weinberg pflanzen, und zuletzt heiraten.“
―Talmud

„Ist es nicht paradox, dass der Haussegen am häufigsten bei denen schief hängt, die weder Haus noch Segen haben?“
―Peter E. Schumacher

„Der Bürger duldet nichts Unverständliches im Haus.“
―Karl Kraus

„Wenn er frühmorgens aus dem Haus geht, trägt er Frühstücksbrote und gute Vorsätze mit sich fort. An die Frühstücksbrote gemahnt ihn das Hungergefühl.“
―Gerd W. Heyse

„Güte ist das erste und letzte Gut der Frauen; und geben sie ihrer künftigen Gattin ein Hauswesen voll Haussorgen, und sie wird glücklich darin sein; denn den Guten ist ihr Haus ihr Königreich.“
―Adalbert Stifter

„Wehe dem, der da baut sein Haus mit Ungerechtigkeit und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und seinen Lohn ihm nicht gibt!“
―Bibel

„Das eben ist's, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“
―Euripides

„Der Schneeball und das böse Wort, sie wachsen, wie sie rollen fort. Einen Schneeball wirf zum Tor hinaus, ein Berg wird's vor des Nachbarn Haus“
―Wilhelm Müller

„Heutzutage ist es für einen Ehemann höchst gefährlich, seiner Frau in der Öffentlichkeit zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Es führt dazu, daß die Leute glauben, er schlägt sie zu Haus.“
―Oscar Wilde

„Genug allein ist jeder ja zu Haus.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wisch deines Nachbarsohnes Nase und nimm ihn in dein Haus.“
―Sprichwort

Quelle:
Spanien

„Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.“
―Karl Dedecius

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Zitat des Tages

„Probleme sind die Schnitzmesser, die aus dem Holzblock die Skulptur machen: das Individuum.“

— Paul Mommertz

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