Herz - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die beiden kleinsten Organe im Menschen sind es, die dessen Wert ausmachen: das Herz und die Zunge.“
―Laozi

„Jetzt seid ihr traurig. Aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voll Freude sein, und diese Freude kann euch niemand nehmen.“
―Bibel

„Ehrlichkeit ist so gefährlich, dass sie einem das Herz brechen kann.“
―Margaret Millar

„Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet.“
―Homer

Quelle:
Odyssee, 20. Gesang, 18 / Odysseus

„Nehmen füllt die Hände, Geben füllt das Herz.“
―Peter Hahne

„Nicht der Kopf muß zerbrochen werden, um in der Wahrheit weiter zu kommen, sondern das Herz.“
―Martin von Tours

„Jemand sagte mir mal, in meinem Blick liege der Schmerz der Welt. Er kennt mein Herz nicht.“
―Margot S. Baumann

„Wer mit 19 kein Revolutionär ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch ein Revolutionär ist, hat keinen Verstand.“
―Theodor Fontane

„Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.“
―Mengzi

„Man hat nur dann ein Herz, wenn man es für andere hat.“
―Friedrich Hebbel

„Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.“
―Ruth W. Lingenfelser

„Wie mitleidlos sind oft die mitleidigen Seelen! Sie können über einen toten Kanarienvogel oder kranken Hund weinen und im nächsten Augenblick kalt und überlegend einen Mitmenschen ins tiefste Herz verwunden.“
―Otto von Leixner

„Komme den Leuten mit Vertrauen entgegen, aber ganz vertraue dich keinem. Erinnere dich des schönen Spruches; Mit vielen teile deine Freude, mit wenigen dein Leiden, mit einem nur dein Herz.“
―Peter Rosegger

„Menschen, die ihr Herz auf der Zunge tragen, die alles, was sie denken, sagen, lehrt die Welt bald ihr Bündel tragen.“
―Wilhelm Vogel

„Die Mission der Frau ist: des Mannes Herz zu erquicken. Von ihm beschützt und ernährt, nährt sie ihn mit Liebe. Die Liebe ist ihre Arbeit, und eigentlich die einzige, die sie zu verrichten hat.“
―Jules Michelet

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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