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Himmel Zitate
Himmel - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Himmel! wie wohlfeil ist das Leben, wenn nur froh sein, nicht es scheinen will.
“
―
Jean Paul
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„
Wer im Internet surft, hat das Gefühl, über den Ärgernissen des Alltags zu schweben. Statt aber im Himmel zu landen, findet man sich alsbald im Fegefeuer des Informations-Überangebotes wieder.
“
―
Georg Wailand
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„
Ja wann einer jetzt will wirken Wunder der Himmel, so muß es schon sein was Aparts, denn was die Menschen eh'mals gehalten hab'n für ein Wunder, das is jetzt was ganz Ordinäres.
“
―
Johann Nestroy
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„
Die Erde ist angefüllt mit Himmel.
“
―
Elizabeth Barrett-Browning
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„
Den Himmel kann ich nicht himmlischer machen; jedoch die Erde vielleicht etwas weniger höllisch.
“
―
Arthur West
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„
Gib nur der Freude, der göttlichen, Raum, Dann erfüllt sich der schöne, der ewige Traum, Und der Himmel kommt wieder auf Erden.
“
―
Rupertus Meldenius
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„
Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie sollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen?
“
―
Henry David Thoreau
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„
Läutet Glocken, wild zu Himmel empor, zu den jagenden Wolken, dem eisigen Licht. Das Jahr stirbt, noch ehe der Tag anbricht. Laßt es sterben, und läutet, ihr Glocken, im Chor!
“
―
Alfred Lord Tennyson
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„
Der Himmel kommt niemals dem zur Hilfe, der selbst nichts tut.
“
―
Søren Kierkegaard
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„
Wenn der Himmel einen Menschen liebt, dann lässt er ihm einen Freund begegnen.
“
―
Sprichwort
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„
Das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen. - Ernst-Moritz-Arndt.de, Der Spracherzieher, Quellenangabe: E.M. Arndt: Geist der Zeit, 4. Teil, Leipzig o.Jg., 5. Kapitel, Seite 148.
“
―
Ernst Moritz Arndt
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„
Das ist des Bösen schwerste Strafe, daß er nicht ganz bös kann sein. In seinem Herzen bleibt unverwüstlich noch ein Stückchen Himmel, ihn ewig ans Verlorene zu erinnern, ein kühler Hauch, der noch die Gluten anfacht, die kein Erbarmen löscht. – Und gäb's für Tugend sonst kein Zeugnis mehr, das Laster selbst muß für die Tugend zeugen. Leis ist der Stimme Ton, doch unbestechlich.
“
―
Otto Ludwig
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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