Hölle - Zitate und Aphorismen (352)

„Es wäre die Hölle, wenn die Welt ein Paradies wäre, denn wunschlos ist keiner glücklich.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Im Menschen sind Tiefen, die bis in die unterste Hölle hinabreichen, und Höhen, die bis in den höchsten Himmel ragen.“
―Thomas Carlyle

„Aus der Hölle kommen wir mit himmlischen Ideen.“
―Manfred Hinrich

„Mancher wird wieder Mensch; Böse zur Hölle gehen, Gute ins Himmelreich; die Heil'gen ganz verwehen. (126. Vers)“
―Dhammapada

„Das Paradies, das wären ein französischer Koch, ein britischer Polizist, ein deutscher Manager und ein italienischer Liebhaber. Die Hölle, das sind ein britischer Koch, ein deutscher Polizist, ein italienischer Manager und ein französischer Liebhaber.“
―Carla Bruni

Quelle:
bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de

„Es gibt keine Hölle, außer jener, die sich die Menschen auf Erden selbst bereiten.“
―Gillian Rubinstein

Quelle:
Der Ruf des Reihers, Lord Otori Takeo

„Der Glaube ist zum Ruhen gut, Doch bringt er nicht von der Stelle. Der Zweifel in ehrlicher Männerfaust, Der spengt die Pforten der Hölle.“
―Theodor Storm

„Was zur Hölle schreit, durchbricht die Schallmauer.“
―Manfred Hinrich

„Das Leben findet nicht zwischen Himmel und Erde statt, sondern zwischen Himmel und Hölle.“
―Pavel Kosorin

„Der Weg zur Hölle ist mit Moral gepflastert.“
―George Bernard Shaw

„Es gibt Momente, da darf man die Hölle nicht fürchten.“
―Jean Giono

„Der Richter soll sich fühlen, als ob ein scharfes Schwert zwischen seinen Knien liege und die Hölle unter ihm geöffnet sei!“
―Talmud

„Optimisten glauben an den Himmel, Pessimisten an die Hölle, Realisten an beides.“
―Pavel Kosorin

„Die christliche Religion ist die des Leides und der Finsternis, grausiger und dunkler kann die Hölle nicht sein.“
―Thomas Häntsch

„Wer in der Hölle Litzen trug, trägt auch im Himmel Achselstücke.“
―Stanislaw Jerzy Lec

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Zitat des Tages

„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]

— Iwan Sergejewitsch Turgenew

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