Hölle - Zitate und Aphorismen (352)

„Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zu Hölle.“
―Oscar Wilde

„Der Geist hebt uns zum Himmel, das Fleisch drückt uns nieder zur Hölle.“
―Erasmus von Rotterdam

„Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“
―Bibel

„Der Weg zur Hölle ist mit guten Bekannten gepflastert.“
―Kurt Kluge

„Das Böse beim Menschen ist quasi die Hölle bei ihm.“
―Emanuel Swedenborg

„Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen!“
―Thomas Scott

„Schwarz wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel, süß wie die Liebe!“
―Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

„Vielleicht wird das Mitleid mit den Sündern in der Hölle die himmlische Seligkeit noch vertiefen.“
―Arthur Feldmann

„Wir Deutschen schmausen uns arm, schmausen uns krank, schmausen uns in die Hölle.“
―Philipp Melanchthon

„Das Gute an der Hölle ist, daß man dort nicht allein ist.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Ich finde, es bedarf gar keines Himmels und keiner Hölle. Das ordnet sich hier schon höchst einfach auf unserer Erde.“
―Paula Modersohn-Becker

„Im Anfang war das Benzin und der Vergaser. Dann schuf Gott den Motor und die Karosserie, die Hupe und das Verkehrslicht. Dann betrachtete er sein Werk und sah, daß es nicht genug war. Darum schuf er noch das Halteverbot und den Verkehrspolizisten, und als dies alles geschaffen war, stieg Satan aus der Hölle empor und schuf die Parkplätze.“
―Ephraim Kishon

„Eine schöne Frau ist ein Paradies für die Augen, eine Hölle für die Seele und ein Fegefeuer für den Geldbeutel.“
―Bernard Le Bovier de Fontenelle

„Wenn die Menschen werden gescheiter, Macht der Teufel die Hölle weiter.“
―Wilhelm Müller

„Manchmal ist die sechste Hölle schöner als der siebte Himmel.“
―Klaus Klages

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Zitat des Tages

„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]

— Iwan Sergejewitsch Turgenew

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