Kaffee - Zitate und Aphorismen (63)

„Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.“
―Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Quelle:
Georg Büchmann: Geflügelte Worte

„Engländer: das diplomatischste Volk der Erde. Wer sonst würde einem mit so freundlichem Lächeln so einen Kaffee vorsetzen?“
―Bob Hope

„Der Kaffee muss heiß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, süß wie die Nächte in ihren Armen und schwarz wie die Flüche der Mutter, wenn sie es erfährt.“
―Sprichwort

„Du wirst die Kaffeetasse auf deinem Schreibtisch nur dann umstoßen, wenn noch Kaffee drin ist.“
―Edward A. Murphy

„Kaffee die Politiker weise macht, damit sie können erkennen, was sonst verhüllt das Dunkel der Nacht.“
―Alexander Pope

„Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.“
―Immanuel Kant

„Nach über 10 Jahren Computertechnik müßten die Tastaturhersteller eigentlich gelernt haben, daß Tastaturen unten Abflußlöcher für den Kaffee brauchen.“
―Peter Becker

„Der Religionslehrer prüft einen Schüler über die Sakramente: Erste Frage: Was sind die sichtbaren Zeichen beim heiligen Abendmahl? - Brot und Wein, antwortet der Prüfling. Zweite Frage: Was sind die sichtbaren Zeichen bei der Taufe? Der Schüler hat eine Reihe jüngerer Geschwister, kann also auf praktische Erfahrung zurückgreifen. Und so lautet seine Antwort: Kaffee und Kuchen!“
―Anonym

„Wer seine Müdigkeit künstlich bekämpft: Nikotin, Alkohol, Tee, Kaffee – legt seinem treuesten Wächter eine Binde um die Augen.“
―Carl Ludwig Schleich

„Man kann mir allzeit einen Kaffee mahlen.“
―Bessie Smith

„Wie lang ein Tag sein kann oder wie kurz, das ist mir gleich, denn nicht die Stunden zähle ich, sondern den Kaffee.“
―Sila Blume

„Engländer sind das diplomatischste Volk der Erde. Wer sonst würde einem mit so freundlichem Lächeln so einen Kaffee vorsetzen?“
―Bob Hope

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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