Zitate von Hans Meyer (48 zitate)

„Im Fußball baut man dir schnell ein Denkmal, aber genauso schnell pinkelt man es an.“
―Hans Meyer

„In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde.“
―Hans Meyer

„Ich entlasse mich künftig nur noch selbst.“
―Hans Meyer

„Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.“
―Hans Meyer

„In Enschede hatte ich den richtigen Job, ich wohnte auf dem Land, ab und zu kam mal eine Kuh vor das Fenster, das war es aber auch.“
―Hans Meyer

„Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist für das bisschen Arschwackeln.“
―Hans Meyer

„Hören Sie, ich bin von Haus aus Kommunist, das heißt, ich bin von Haus aus arm.“
―Hans Meyer

„Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt s nicht mehr von uns.“
―Hans Meyer

„Normalerweise ist es nicht meine Art, mich für andere Teams zu begeistern. Aber ich glaube, ich habe heute auch geklatscht, als dieser kleine Ribery vom Platz ging.“
―Hans Meyer

„In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Champagner entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Mio. an Gladbach verkauft hatten.“
―Hans Meyer

„Wenn wir mit der Scheiß-Taktik jedes Auswärtsspiel gewinnen, wäre das doch richtig prima.“
―Hans Meyer

„Du weißt, dass wir ein richtig gutes Verhältnis hatten. Aber, dass der Herr Roth jetzt diese Teppiche inflationär verschenkt, wertet meine Teppiche total ab.“
―Hans Meyer

„Es kann ja nicht jeder so viel Glück haben wie ich und zwei Länderspiele in der Studentenauswahl bestreiten.“
―Hans Meyer

„Wir haben in einigen Szenen unsere fußballerische Impotenz bewiesen.“
―Hans Meyer

„Seebäder sind Orte, wo sich die jungen Mädchen nach einem Ehemann umsehen und die Ehemänner nach einem jungen Mädchen.“
―Hans Meyer

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Hans Meyer

Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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