Kaufen - Zitate und Aphorismen (204)

„Ich will, dass meine Arbeiter gut bezahlt werden, damit sie meine Autos kaufen.“
―Henry Ford

„Ich würde nicht auf mich wetten und mein Geld lieber behalten, ein Eis kaufen und mich gemütlich ins Café sitzen.“
―Michael Schumacher

„Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.“
―Josephine Baker

„So lange Regierungen in der Lage sind, die eine Hälfte der Armen und Dummen zu kaufen, um die andere Hälfte bei Wahlen zu betrügen, solange können sie dem Volk suggerieren, man lebe in einer Demokratie.“
―Claudio Michele Mancini

„Heuchelei Wenn wir den Entwicklungsländern wirklich helfen wollten, müßten wir aufhören, ihnen unsere abgelegten Kleider zu schicken – und stattdessen neue Kleider bei ihnen kaufen.“
―Peter Hohl

„Die Welt ist so amerikanisiert, dass die Menschen hässlicher aussehen als je zuvor. Ich unterscheide zwischen wirklicher Mode und dieser grauenvollen Massenproduktion. Die Leute kaufen sich schreckliche Klamotten, die nichts mit ihrer Persönlichkeit zu tun haben. Letztlich sehen neunzig Prozent der Menschen heute wie uniformiert aus.“
―Vivienne Westwood

Quelle:
Cicero Magazin, August 2005

„Rauchen Sie einen leichteren Tabak, und die Hauptsache, kaufen Sie sich leichtere Hülsen für die Zigaretten. In den Hülsen steckt oft viel mehr Gift als im Tabak.“
―Anton Tschechow

„Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat, irgendwo billiger verkauft werden.“
―Edward A. Murphy

„Heiraten in der Jugend heißt, sich im Sommer einen Ofen kaufen. Erst im Winter weiß man, ob er heizt oder raucht.“
―Jean Paul

„Je mehr die Leute Ihnen vertrauen, desto mehr kaufen sie.“
―David Ogilvy

„Wer zwei Hosen hat, sollte eine verkaufen und sich davon ein Buch kaufen.“
―Maxim Gorki

„Wir haben Geld fürs Hungerland gespendet, nun kann seine Regierung von uns Panzer kaufen.“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.“

— Albert Camus

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