Keine Mutter Ist So Wie Du - Zitate und Aphorismen (760)

„Eine Mutter kann des eignen Busens Kind, Das sie mit Schmerz geboren, nicht verfluchen.“
―Friedrich Schiller

„Die liebende Mutter bringt ihrem Kind das Laufen bei. Sie ist gerade so weit von ihm entfernt, daß sie es nicht mehr halten kann. Sie streckt ihre Arme aus; ihr Gesicht wirkt ermutigend. Das Kind strebt ständig nach einer Zuflucht in Mamas Armen, ohne auch nur zu ahnen, daß es im gleichen Augenblick den Beweis erbringt, daß es auch ohne sie auskommt.“
―Søren Kierkegaard

„Wir haben Mutterwitz und nicht Vaterwitz; denn daß der Vater schweigen muß, wenn die Mutter spricht, das eben ist Mutterwitz.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Begeisterung aber ist die Mutter alles Großen.“
―Franz Grillparzer

„Alle Frauen sind Prostituierte, außer unserer Mutter und der Frau, die wir im Augenblick lieben. Die tugendhaften Frauen sind so sporadische Fälle wie die Ausgemusterten und die Fahnenflüchtigen.“
―Pitigrilli

„In meinem Kopfe leben noch Eindrücke längst abgeschiedener Ursachen (meine liebe Mutter...!).“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Die Astrologie ist das närrische Töchterlein der achtenswerten Mutter Astronomie.“
―Johannes Kepler

„O Faulheit, erbarme du dich des unendlichen Elends! O Faulheit, Mutter aller Künste und der edlen Tugenden, sei du der Balsam für die Schmerzen der Menschheit.“
―Paul Lafargue

„Ich kann meine Mutter nicht bitten, mich noch einmal zur Welt zu bringen.“
―Ion Tiriac

„Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.“
―Paul Ernst

Quelle:
Erdachte Gespräche

„Mutter Natur hat üble Tricks auf Lager.“
―Jenny Eclair

„Poesie ist die Mutter des Menschengeschlechts.“
―Johann Gottfried Herder

„Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.“
―Anonym

„Muss ich doch heute erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Dass den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter allzu gelind begünstigt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Der Anfang des Seins der Welt heißt die Mutter der Welt.“
―Laozi

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Zitat des Tages

„Man ergebe sich in sein Schicksal, wenn man kein anderes hat.“

— Franziska zu Reventlow

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