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Kleidung - Zitate und Aphorismen (68)
„
Wenn ich ein wenig Geld habe, kaufe ich Bücher; und wenn ein wenig übrig ist, kaufe ich Essen und Kleidung.
“
―
Erasmus von Rotterdam
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„
Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur den Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt.
“
―
Seneca
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„
Trotz unserer reinen Sprache, trotz unserer großen Gesuchtheit in der Kleidung, trotz gepflegter Sitten, trefflicher Gesetze und weißer Hautfarbe sind wir in den Augen mancher Völker Barbaren.
“
―
Jean de la Bruyère
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„
Kleidung beliebig aber erwünscht.
“
―
Gustav Heinemann
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„
Es gibt kein schlechtes Wetter; es gibt nur ungeeignete Kleidung.
“
―
Johannes von Müller
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„
Der Mensch ist die Summe von Eltern und Amme, von Ort und Zeit, von Luft und Wetter, von Schall und Licht, Kost und Kleidung – sein Wille ist die notwendige Folge aller dieser Ursachen.
“
―
Jakob Moleschott
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„
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
“
―
Marcus Tullius Cicero
Quelle:
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) III, XXIII, 56
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„
Wir töten Büffel der Nahrung und der Kleidung wegen. Eure jungen Männer schießen zum Vergnügen.
“
―
Sitting Bull
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„
Herz paßt nicht zu moderner Kleidung, es macht alt.
“
―
Oscar Wilde
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„
Beim Menschen sollte alles schön sein: das Gesicht, die Kleidung, die Seele und die Gedanken.
“
―
Anton Tschechow
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„
Seltsame Illusion der Frauen zu glauben, die Kleidung lasse Gesicht und Figur vergessen!
“
―
Sully Prudhomme
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„
Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
Quelle:
Farbenlehre - 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben Satz 135
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Zitat des Tages
„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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