Krieg - Zitate und Aphorismen (854)

„Viele trieb Armut in den Krieg, vielen gab sie Mut, besonders wenn der Gegner reich war.“
―Francesco Petrarca

„Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtigen, Falschen und dem Echten, Wahren mit der Niederlage des Gemeinen endigen müsse: auch das Gemeine ist ewig; aber bekämpft muss es werden. Und das geschieht am besten dadurch, daß man das Echte fördert, hierin ist Lässigkeit Verbrechen.“
―Richard Wetz

Quelle:
Franz Liszt (Monografie, 1925)

„Hätte Al Gore sich nicht von Clinton wegen der Lewinsky-Affäre distanzieren müssen, er hätte die Präsidentenwahl gewonnen. Und er wäre nie in den Krieg gezogen. So was Lächerliches, Lewinsky bläst dem Präsidenten einen, und deshalb attackieren wir den Irak.“
―George Clooney

„Gehst du in den Krieg, so bete einmal, gehst du zur See, bete zweimal, in die Ehe - dreimal.“
―Sprichwort

Quelle:
Rußland

„Für uns kommt es darauf an, den Frieden zu sichern und den Krieg durch hohe Wachsamkeit zu bekämpfen, bevor er ausbricht, jederzeit bereit und fähig zu sein, jedem Aggressor eine vernichtende Abfuhr zu erteilen.“
―Erich Honecker

„Generäle sterben selten im Krieg“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Beim modernen Ultimatum droht man nicht mit Krieg, sondern mit Hilfe.“
―George F. Kennan

„Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern – sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird.“
―Ludwig Börne

„Krieg beginnt im Musterungsbüro.“
―Stephan Sarek

„Der Krieg ist eine Landplage, die alle anderen aufwiegt, zu der sich noch alle möglichen Verbrechen gesellen.“
―Friedrich II. der Große

„Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.“
―Mutter Teresa

„Dem Krieg gehen Beschimpfungen voraus.“
―Sprichwort

„Ein Volk sollte den Krieg fürchten wie der einzelne den Tod.“
―Jules Renard

„Ich verabscheue den Krieg: er verdirbt die Armeen.“
―Konstantin Pawlowitsch Romanow

„Im Gegensatz zum Frieden wissen wir im Krieg genau, woran wir sind.“
―Pavel Kosorin

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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