Krise - Zitate und Aphorismen (87)

„Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden.“
―Josef Ackermann

„Die Krise hat Island gut getan. Dank ihr haben die isländischen Autoren auf Jahre hinaus Stoff für ihre Romane.“
―Kristof Magnusson

„Wir kommen mit hohem Drehmoment aus der Krise.“
―Dieter Zetsche

„Die Welt muss begreifen, dass der Frieden durch die Krise des Öko-Systems genauso stark bedroht ist wie durch politische oder militärische Konflikte.“
―Klaus Töpfer

„Die Politiker wissen nicht, wie sie aus der Krise herauskommen. Sie wissen noch nicht mal, wie sie hineingekommen sind.“
―Harry Wijnvoord

„In diesem Jahr ist es mit der Krise wie mit Lena Mayer-Landrut. Man fragt sich: Wo ist sie denn plötzlich hin?“
―Dieter Zetsche

„Es gibt keine Krise.“
―Erwin Huber

„Lasst uns als kleines Land groß in der Krise sein.“
―Gro Harlem Brundtland

„Die Krise entsteht, weil kein Maßstab vorhanden ist, an dem sich das wirkliche Bedürfnis einer Ware jederzeit messen und übersehen läßt.“
―August Bebel

„Die Kirch-Krise schlägt schon aufs Gemüt.“
―Michael Pfad

„In der Krise steigt das Bedürfnis nach der Jagd auf Sündenböcke.“
―Silvana Konieczny

„Die weltpolitische Lage in ihrer Gesamtheit ist vor allem gekennzeichnet durch die historische Krise der Führung des Proletariats.“
―Leo Trotzki

Quelle:
Todeskampf des Kapitalismus und Aufgaben der 4. Internationale (Das Überrgangsprogramm), 3. September 1938

„Krise ist jener ungewisse Zustand, in dem sich etwas entscheiden soll: Tod oder Leben – Ja oder Nein.“
―Kurt Tucholsky

„Das Remis hat uns heute den fünften Platz gebracht. Aber ich weiß nicht, wie das die Berliner Medien werten. Unsere Krise hat ja damals mit einem fünften Platz angefangen.“
―Falko Götz

„Eine Krise kann das Chaos heraufbeschwören, aber auch die Mitarbeiter zum Umschwung motivieren.“
―Robert M. Price

Zitat des Tages

„Unsere Welt wäre unerträglich ohne Liebe – doch die Menschen verstehen nicht zu lieben! Das Theater könnte aber die Liebe zu den Menschen, zur Frau, zum Leben lehren...“

— Maxim Gorki

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