Lachen - Zitate und Aphorismen (529)

„Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.“
―Arthur Schopenhauer

„Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Andere Werke, Neugriechische Liebe-Skolien, 2

„Durch Lächeln und noch mehr durch Lachen wird die kurze Spanne des Lebens verlängert.“
―Laurence Sterne

„Lachen und Schmunzeln, Medizin gegen Runzeln.“
―Erich Limpach

„Gott weiß, was wir morgen machen, heute lass uns lustig sein! Trauern, Frohsinn, Weinen, Lachen zieh'n bald bei uns aus, bald ein. Wohl dem, welcher ist vergnügt, wie sich sein Verhängnis fügt.“
―Paul Fleming

„Als ordentlicher Sponti hatte ich einen ADAC-Schutzbrief abgeschlossen. Lachen Sie nicht, so ist der deutsche Anarchist!“
―Joschka Fischer

„Mit Humor Mit Humor lebt sich's bequemer, denn Lachen ist stets angenehmer, als Griesgram und Verdrießlichkeit drum sei zum Frohsinn stets bereit.“
―Oskar Stock

„Wird der Ernst so groß, dass die Schmerztränen versiegen, ist höchste Zeit, Tränen zu lachen.“
―Irmtraud Morgner

„Über die angeblichen Gefahren des Fernsehens kann ich nur lachen. Ein Knopfdruck genügt, und jede Gefahr ist vorüber.“
―Liza Minnelli

„Wer die Macht hat, hat immer zu lachen.“
―Rolf Hochhuth

„Ein fröhlicher Mensch ist kein Schmeichler / kein Betrieger / kein Lieger / ist warhafft in seiner Sachen / thut selten weynen / vielmehr lachen.“
―Abraham a Sancta Clara

Quelle:
Semper lustiger Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 311. HAB Wolfenbüttel

„Es geht die Sage, ein Volk habe einmal vor langer Zeit sein Orakel befragt, was denn zu tun sei, um das Lachen bei öffentlichen Beratungen zu bekämpfen. Unsere Narrheit ist noch lange nicht so vernünftig wie die jenes Volkes.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Zitat des Tages

„Und wir, wenn wir tot sein werden, wir beide, wird man von uns sagen: Sie haben weder Zorn noch Neid gekannt. Ihr Leben war ein grüner Pfad, und leise zueinander sprechend, lächelten sie sich stets an.“

— Alfred de Musset

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