Lernen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es ist leichter, gehorchen, als befehlen zu lernen.“
―Niccolò Machiavelli

„Entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit des einzelnen ist die Fähigkeit zu lernen.“
―Seymour Papert

„Das war ein wenig Ablenkung von der Schule. Die ganze Zeit nur zu lernen, bringt nichts.“
―Robert Fleßers

„Der Arme muß lernen, sich selber zu helfen. Es kann ihm sonst niemand helfen, und es hilft ihm sonst niemand.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Aus Fehlern lernen? Daraus entwachsen neue Fehler.“
―Emil Baschnonga

„Ich denke der Student sollte das [Malen oder] Zeichnen mit Farben lernen... Der Pinsel ist ein stärkeres und schnelleres Werkzeug als Zeichenutensilien.“
―Thomas Eakins

Quelle:
im September 1879, zitiert in: Marc Simpson, The 1880s, S. 107, in Darrel Sewell, Thomas Eakins, Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o

„Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten.“
―Immanuel Kant

Quelle:
Kritik der Urteilskraft, A 181/B 183

„Männer gelangen zu ihren Überzeugungen wie Jungen das Buchstabieren lernen. In erster Linie durchs Wiederholen.“
―Elizabeth Barrett-Browning

„Entsagung lernen, steht auch Reichen schön.“
―Karl Gutzkow

„Der Deutsche braucht ja wirklich nur endlich wieder einmal sein eigenes Herz kennen zu lernen und er wäre gesund und es siegte der Mut! Was schiert uns Macht und Ruhm und Lohn? Der Deutsche hat in sich selber Welt genug, um jede äußere entbehren zu können.“
―Hermann Bahr

„In allen Künsten ist der Weg der: Lernen und Üben, Innerwerden und Verwirklichen.“
―Seami Motokiyo

„Es ist durchaus möglich, überwältigend wahrscheinlich, könnte man vermuten, dass wir über das Leben und die Persönlichkeiten von Menschen stets mehr aus Romanen lernen werden, als von der wissenschaftlichen Psychologie.“
―Noam Chomsky

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Zitat des Tages

„Ehrgefühl setzt Selbständigkeit in den Meinungen und Gefühlen voraus.“

— Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

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