Lesen - Zitate und Aphorismen (606)

„Gedanken-Lesen setzt Gedanken-Schreiben voraus.“
―Gerd W. Heyse

„Die Wege Gottes sind wie ein hebräisches Buch, das man nur von hinten lesen kann.“
―Martin Luther

„Viel Lesen garantiert noch nicht viel Wissen. Ich habe Leute mit vollen Bücherschränken und leerem Verstand gesehen.“
―Peter E. Schumacher

„Leute, die viel lesen, sind meist tolerant; sie lernen das nicht aus den Büchern, sondern von den Büchern.“
―Ernst R. Hauschka

„Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.“
―Virginia Woolf

„Je mehr wir das Evangelium lesen, desto stärker werden wir sein.“
―Pius X.

„Wir Poeten sind selten so glücklich, daß die Könige uns lesen.“
―Friedrich Schiller

„Ich meine, Karl May ist ein Schriftsteller von großem Talent, mit beneidenswerter Phantasie und von erstaunlicher Intuition. Nicht alle seine Bücher sind gleich gut, viele seiner Romane sind zu sehr dem Geschmack seiner Zeit verhaftet, also für uns heute schwer zu lesen. Aber die Reiseerzählungen, sei es Amerika oder Orient, Winnetou und Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi und seine Umgebung sind immer noch große Klasse. Das hat ihm bisher keiner nachgemacht.“
―Utta Danella

Quelle:
aus einem Privatbrief an Erich Heinemann, 14. November 1973, karl-may-stiftung.de

„Es ist besser, weder lesen noch schreiben zu können, als weiter nichts zu können.“
―William Hazlitt

Quelle:
Table Talk, 1821 - 1822

„Lesen, ein Weg ins Leben!“
―Manfred Hinrich

„Wenn die Spanier das Ergebnis lesen, glauben sie an einen Druckfehler.“
―Mirko Slomka

„Das Glück hat kein Aushängeschild; um es gewahr zu werden, müsste man im Herzen des Glücklichen lesen können, aber die Zufriedenheit leuchtet aus den Augen, aus der Haltung, dem Ton der Stimme, dem Gang und scheint sich dem, der sie bemerkt, mitzuteilen.“
―Jean-Jacques Rousseau

Quelle:
– Träumereien eines einsamen Spaziergängers

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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