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Lust Zitate
Lust - Zitate und Aphorismen (530)
„
In meiner Seele voll Unmut und Verdruß erstickt die dumpfe schwere Lust alle geistigen Blüten und den sittlichen Wert.
“
―
Jean Paul
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„
Eine Maus fiel einst in einen unbedeckten Topf von Suppe. Schon vom Fett erstickt, sprach sterbend sie noch dies: Gegessen hab ich und getrunken und genossen alle Lust. Jetzt ist die Zeit zum Tod.
“
―
Babrios
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„
1. Der, der die geringste Lust zum Spielen hat, wird gewinnen. 2. Wenn alles offen ist, verlierst du. Ableitung: Verläuft alles nach deinen Wünschen, verlierst du trotzdem. 3. Gewinnen oder verlieren, du verlierst.
“
―
Anonym
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„
Nur auf das Ziel zu sehen, verdirbt die Lust am Reisen.
“
―
Friedrich Rückert
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„
Geben ist eine unvergeßlichere Lust als Empfangen.
“
―
Cesare Pavese
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„
Solange der Krieg etwas Frevelhaftes hat, behält er seine Faszination. Erst wenn die Menschen in ihm etwas ganz Gewöhnliches sehen, wird ihnen die Lust daran vergehen.
“
―
Oscar Wilde
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„
Das Handeln aus Furcht, sowie jedes Vollziehen des Befehls aus Beweggründen der Lust ist nur ein äußerliches Gehorchen, aber kein Gehorsam. Deshalb ist es ein sehr großer Fehler, wenn Väter und Lehrer ihre Gebote auf Gründe des Nutzens stützen.
“
―
Julius Hermann von Kirchmann
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„
Wer hat denn heute noch Lust zu heiraten, abgesehen von einigen Priestern.
“
―
Wim Soeter
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„
Aber ganz abscheulich ist's, auf dem Wege der Liebe Schlangen zu fürchten und Gift unter den Rosen der Lust, Wenn im schönsten Moment der hin sich gebenden Freude Deinem sinkenden Haupt lispelnde Sorge sich naht.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Die Götter sind gerecht; sie binden uns die böse Lust zur Rute, die uns geißelt.
“
―
William Shakespeare
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„
Wer die Lust zum Zweck macht, der setzt den Egoismus an die Stelle der Liebe, der hebt den Sittlichkeitsbegriff auf. Seelenfriede, Freude sind Erfolge des sittlichen Handelns, was aus Freude am Guten geschieht, das ist auch gut, die Liebe zur Pflicht vollendet die sittliche Lebensreife.
“
―
Moritz Carrière
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„
Die gute Natur verlangt nicht unsre Plage; O ruhten wir an ihrer Brust Und ließen ihr die Wahl der bessern Lust, Wie heiter flössen unsre Tage!
“
―
Johann Peter Uz
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Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
“
—
Vincent van Gogh
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