Müssen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir müssen soziale Gerechtigkeit wiederherstellen und sie sichern.“
―Gerhard Schröder

„Eine eventuelle Ausbreitung der Nato mit Polen wird der Lackmustest für Russland sein. Wir müssen auf der Hut sein, dass die Nato-Ausbreitung keine explosive internationale Situation heraufbeschwört.“
―Wim Kok

„Die Werke eines Mathematikers müssen schön sein wie die der Malers oder Dichters; die Ideen müssen harmonieren wie die Farben oder Worte. Schönheit ist die erste Prüfung: es gibt keinen Platz in der Welt für hässliche Mathematik.“
―G. H. Hardy

„Wenn wir fortschreiten möchten, dann dürfen wir die Geschichte nicht wiederholen, sondern müssen eine neue Geschichte schaffen.“
―Mahatma Gandhi

„Liebe, lüge und sei hübsch! Denn morgen müssen wir sterben.“
―James Joyce

„Globalisierung bedeutet nicht, dass alle anderen Menschen nach der westlichen Facon seelig werden müssen.“
―Helmut Schmidt

„Wir müssen eine Verbindung von Verstand und Herz anstreben.“
―Dalai Lama

„Ehrfurcht und Liebe müssen so gut verteilt sein, daß sie einander tragen, ohne daß die Liebe von der Ehrfurcht erdrückt wird.“
―Blaise Pascal

„Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.“
―Wolfgang Amadeus Mozart

„Bis der dialog mit dem menschen beginnen kann, müssen wir uns mit den zwiegesprächen mit uns selbst begnügen.“
―Harald Schmid

„Es ist das Schicksal jeder Generation, in einer Welt unter Bedingungen leben zu müssen, die sie nicht geschaffen hat.“
―John F. Kennedy

„Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit - Keine Zensur!“
―Wau Holland

Quelle:
Erklärung gegen die Einschränkung der Informationsfreiheit,ccc.de

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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