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Man Sieht Sich Zitate
Man Sieht Sich - Zitate und Aphorismen (83)
„
Denn in der Jugend glaubt man noch an die Möglichkeit einer Ausgleichung und Vereinbarung, in alten Jahren aber sieht man diesen großen Irrtum ein und hält das Ungleichartige und Unzusagende geradezu von sich ab.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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Man sieht mit den Fußsohlen oft besser als mit den Augen, wenn man sich mit einer fremden Stadt bekannt machen will.
“
―
Richard Friedenthal
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Der Mensch fügt sich nur dann gerne in Bestimmungen, wenn er zu ihrer Anwendung beiträgt. Will man ihn für die Regierung gewinnen, so lasse man ihn daran teilnehmen. Wenn nicht, wird er zum Zuschauer, sieht er nur die Fehler, die Unannehmlichkeiten und ist nur zum Kritisieren und Zischen aufgelegt.
“
―
Hippolyte Taine
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„
Wenn man sich durch die Filme blättert, an denen ich gearbeitet habe, sieht man, dass ich ein Spezialist für Western, Liebesfilme, politische Filme, Actionfilme, Horrorfilme und so weiter war. Mit anderen Worten: Ich bin gar kein Spezialist, weil ich alles gemacht habe. Ich bin ein Musikspezialist.
“
―
Ennio Morricone
Quelle:
– Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Hei ber
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Wer alles durchschaut hat, sieht nichts mehr. Nur wenn man sich noch Illusionen über die Wirklichkeit macht, kann man Wahres erkennen.
“
―
Ulrich Erckenbrecht
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Man sieht so wie man Augen hat, und der Blinde sehnt sich ewig nach dem Licht, obwohl er immer im Lichte wandelt.
“
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Gerdt von Bassewitz
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Verliebtheit bezieht sich auf das, was man im andern sieht, Liebe auf das, was man von ihm weiß.
“
―
Ernst Reinhardt
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Mancher wird für unnütz geschätzt; wenn er aber tot ist, denkt man: O hätten wir jetzt einen solchen Mann, der uns raten und in den Sachen helfen könnte! Also nach dem Tode findet es sich, daß keiner so gering ist, der nicht etwas hätte, womit er andern dienen könnte, wiewohl es durch etliche Gebrechen etwa verdunkelt wird: aber nach dem Tode, so sieht man's dann.
“
―
Martin Luther
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Zitat des Tages
„
Zwischen Siegern und Besiegten kann es keine erfolgreiche Koalition geben.
“
—
Tacitus
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