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Gerdt von Bassewitz
Zitate von Gerdt von Bassewitz (2 zitate)
„
Man sieht so wie man Augen hat, und der Blinde sehnt sich ewig nach dem Licht, obwohl er immer im Lichte wandelt.
“
―
Gerdt von Bassewitz
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„
Wo deine Grenzen sind, soll deine Tatkraft unermüdlich in ihrem Ansturm sein.
“
―
Gerdt von Bassewitz
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Zitate von anderen Autoren
„
Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Die Sprache eines Volkes angreifen, heißt sein Herz angreifen.
“
―
Heinrich Laube
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„
Die unstillbare Sehnsucht der eckigen Eins nach der runden Null.
“
―
Hans Ulrich Bänziger
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„
Im Glück Demut, im Unglück Mut...
“
―
Christian Fürchtegott Gellert
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„
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
“
―
Jean Antoine Petit-Senn
Quelle:
Geistesfunken und Gedankensplitter
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Sobre o Autor:
Gerdt von Bassewitz
*
4. Januar 1878
†
6. Februar 1923
(45 Jahre alt)
Biografie:
Gerdt Bernhard von Bassewitz-Hohenluckow war ein deutscher Schriftsteller.
Geboren 1878
Geboren 4. Januar
Zitat des Tages
„
Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.
“
—
Ernst R. Hauschka
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