Meine So Eine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Meine Schulden verbittern mir das Leben, und bei dieser Seelenlage ist es ganz und gar um schriftstellerische Thätigkeit gethan. Ich schmachte nach Ruhe und Freiheit.“
―Friedrich Schiller

„Komm, laß Dir meine Liebe zeigen - unverblümt, mit Geist und Hand. Sagst Du ja, so laß uns schweigen. - Nimm mein Herz als Unterpfand!“
―Bibel

„Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.“
―Franz Beckenbauer

„Ich kann meine Träume nicht entlassen: Sie schulden mir noch mein Leben...“
―Elmar Kupke

„Es ist nicht so einfach. Meine Mami hat gesagt, ich soll nicht im Dunkeln heimkommen.“
―Martin Driller

„Zu Tübinger Studenten, die im Kolleg rauchten: Meine Herren, ich mache Ihnen hier keinen blauen Dunst vor, ersuche Sie aber, mir auch keinen vorzumachen.“
―Friedrich Theodor Vischer

„Ich habe alle meine Spiegel abgeschafft, weil sie die Frechheit haben, mein Gesicht, das doch einzig in seiner Art ist, zu verdoppeln.“
―Johann Nestroy

„Meine Großmutter war eine große Mutter!“
―Peter E. Schumacher

„Den Führerschein habe ich für meine alten Tage gemacht, wenn ich einen Bauch und eine Harley habe.“
―Nico Rosberg

„In meinem Hause darf nicht wohnen, wer voll Hochmut ist, wer Bosheit sinnt, darf nicht vor meine Augen treten.“
―Bibel

„Die Welt ist meine Vorstellung.“
―Arthur Schopenhauer

Quelle:
Die Welt als Wille und Vorstellung. Erstes Buch, § 1. zeno.org

„Gib mir mal 'ne Zigarette, meine sind noch im Automaten.“
―Anonym

„Ich habe mich leider niemals mit der Bitte: Führe uns nicht in Versuchung befreunden können! Viel eher fühlte ich mich immer zu der Bitte aufgelegt: Führe mich nur recht tief und oft in Versuchung; wie ich mit Glück herauskomme, das laß meine Sorge sein!“
―Hermann Marggraff

„Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut. – Wenn ich und meine Kuh, S. 870“
―Wilhelm Busch

„Selbst wer sonst nie mit der Schrift betraut gewesen, Wird meine Schuld aus meinen Augen lesen.“
―William Shakespeare

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Zitat des Tages

„Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.“

— Hippokrates von Kós

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