Mode - Zitate und Aphorismen (278)

„Es ist heutzutage Mode geworden, das Bücherschreiben als Endzweck des Studierens anzusehen, daher studieren so viele, um zu schreiben, anstatt daß sie studieren sollten, um zu wissen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Jede Generation wollte einen neuen Menschen erschaffen und hat doch nur die Mode geändert“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Die Lüge ist die Poesie, die nicht aus der Mode kommt.“
―Johannes Moller

„Heutzutage ändert sich die Mode derart rasch, dass man eigenlich die Modezeitschriften als Tageszeitungen drucken müßte.“
―Peter Ustinov

„Mode ist ein leidenschaftlicher Beruf, manchmal fühlt man sich fast schwindelig.“
―Emanuel Ungaro

„Der Preis, den man an die Mode zahlt, ist das Unmodernwerden.“
―Andre Maurois

„Mit der Mode kann man keine Weltanschauung demonstrieren, denn so rasch ändert niemand seine Prinzipien.“
―Hubert de Givenchy

„Keulen sind als Vernichtungswerkzeuge etwas aus der Mode. Aber das Schicksal bedient sich ihrer noch.“
―Heinz Rühmann

„Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt, dass es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Für die Mode, nicht dagegen Sei der Mensch! – Denn sie erfreut.“
―Joachim Ringelnatz

„Chic ist Mode, bevor sie modern wird.“
―Anita Daniel

„Die Kleidung ist in ihren Haupteigentümlichkeiten der Sitte, in Nebensächlichem der Mode unterworfen.“
―Max Haushofer

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Zitat des Tages

„Der Künstler steht da zwischen dem Endlichen und Unendlichen; wo beide aneinanderstoßen, fängt er den Blick des Gewitters auf, hält ihn fest und gibt ihm ewige Dauer.“

— Jacob Grimm

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