Müssen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Aus Nichts schafft Gott. Wir schaffen aus Ruinen. Erst zu Stücken müssen wir uns schlagen, eh' wir wissen, was wir sind und was wir können.“
―Christian Dietrich Grabbe

„Es gibt keine einfachen Lösungen für lebende Organismen wie den einer Gesellschaft. Wir alle tragen Tuberkulose mit uns herum, und wir kämpfen dagegen, daß sie ausbricht. Wir müssen ständig darum kämpfen, daß die demokratische Seite siegt.“
―Arthur Miller

„Die SPD und Wolfgang Clement müssen einander aushalten. Dies galt und gilt auch für manch anderes Mitglied der Partei.“
―Peer Steinbrück

„Wenn Sie etwas erreichen wollen, müssen Sie überzeugen und nicht darauf bedacht sein, dass Sie unangreifbar sind!“
―Günter Seipp

„Müssen zwei Frauen aus irgendeinem Grunde im selben Zimmer miteinander schlafen, so erzählen sie sich spätestens um Mitternacht ihre Liebesgeschichten.“
―Carl Hagemann

„Es sei gleich morgen oder heut, Sterben müssen alle Leut.“
―Abraham a Sancta Clara

„Träume sind praktischer als die Wirklichkeit. Wir müssen nur die Augen öffnen und alles Schlimme verschwindet.“
―Walter Ludin

„Wir müssen langfristig bereit sein, den Laden zu übernehmen - inklusive der Wähler.“
―Erhard Eppler

„Studiere nur und raste nie! Du kommst nicht weit mit deinen Schlüssen; das ist das Ende der Philosophie, zu wissen, daß wir glauben müssen.“
―Emanuel Geibel

„Wir müssen aus den Strickjacken raus und in die Kampfanzüge rein.“
―Hermann Otto Solms

„Große Geister müssen bereit sein, Gelegenheiten nicht zu ergreifen, sondern zu schaffen.“
―Charles Caleb Colton

„Männer haben es schwerer als wir Frauen. Vor allem müssen sie mit uns fertig werden.“
―Françoise Sagan

„Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.“
―Berti Vogts

„Grenzen müssen nicht vernünftig sein“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Ängstlich ist es, immer zu suchen, aber viel ängstlicher, gefunden zu haben und verlassen zu müssen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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