Nacht - Zitate und Aphorismen (691)

„Die Freundschafft, die der Wein gemacht, / Würckt wie der Wein, nur eine Nacht.“
―Friedrich von Logau

Quelle:
Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77. Internet Archive

„Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.“
―Michael A. Roth

„Eine Frau ohne Mann ist wie eine Nacht ohne Mondlicht.“
―Ernst Wilhelm Heine

„Die Wahrheit fängt mit Zweifeln an, Die Nacht war vor dem Licht.“
―Christian Friedrich Scherenberg

„Seliges Los der Kindheit, deren Wehe noch die stille Nacht des Schlummers in Vergessenheit einwiegt!“
―Berthold Auerbach

„Ich träume nachts nicht von Lance Armstrong.“
―Jan Ullrich

„Das tut mir gut, am besten die ganze Nacht lang. Über die Qualität fragen sie doch besser meine Frau.“
―Michael Schumacher

„Der Tag neigt sich dem Ende, finster ist die Nacht. In Träumen eingehüllt fühlst du dich geborgen im Traum, da gibt es keine Sorgen.“
―Katharina Eisenlöffel

„Hinter dem Schleier der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.“
―Sprichwort

„Sie brachte mir Schach bei, und sie brachte mir Sex bei. Was für eine Nacht!“
―Robert Diggs

„Hinter leichtem Wolkenschleiern reibt die Augen sich der Tag, zögert noch, gedenkt des Traumes, der sich ihm nicht deuten mag. Kräftig reckt er seiner Glieder lichte Pracht und mit einem goldnen Lachen springt er aus der Nacht.“
―Gustav Falke

„Die Welt steht nicht still, Nacht liebt lichten Tag – schön klingt dem Ohr – ich will –, schöner noch – ich mag –.“
―Friedrich Nietzsche

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Zitat des Tages

„Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.“

— Gottfried Wilhelm Leibniz

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