Neid - Zitate und Aphorismen (274)

„Drei Funken – Stolz, Neid, Gier – glühen in jedem menschlichen Herz.“
―Dante Alighieri

„Der Neid hat Anhänger in allen Lagern, bei arm und reich, hoch und nieder, alt und jung, und selbst diejenigen, die zu Vorkämpfern und Vorbildern wurden, fielen ihm anheim, nur daß sie ihn zum Ansporn umzugestalten wußten.“
―Wilhelm Vogel

„Neid ist Kritik an Entscheidungen Gottes.“
―Josef Nyáry

„Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennt als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Geteilter Neid ist halbes Leid.“
―Anonym

„Der Neid folgt immer dem Vergleichen mit sich selbst.“
―Francis Bacon

„Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.“
―Carl Hilty

„Der Haß ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Neid hat Zeit... das vergessen wir – aber er vergißt uns nicht!“
―Wilhelm Vogel

„Mitleid bekommt man nachgeworfen, Neid muss man mit Leistung erwerben. Also hör' auf zu jammern und arbeite.“
―Günter Seipp

„Wem der Neid, die krumme Arglist, Nahrung gibt, Des Biß wagt an die Besten sich.“
―William Shakespeare

„Etwas mehr Wir und etwas weniger Ich. Etwas mehr Güte und etwas weniger Neid. Etwas mehr Blumen während des Lebens und etwas weniger Blumen auf das Grab.“
―Phil Bosmans

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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