Quelle - Zitate und Aphorismen (290)

„Es wird eine Quelle ausgehen vom Hause des Herrn.“
―Bibel

„Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann.“
―Richard Wetz

Quelle:
Brief vom 11. Dezember 1922

„Die lebenskräftigste Disziplin der katholischen Kirche, die Quelle des meisten Guten, das sie zu wirken vermag, findet sich im Beichtstuhle. Hier ist es, wo die Schlüssel verwahrt werden, wo die Lampe brennt, deren Strahlen sich über jede Seite des kirchlichen Lebens verbreiten.“
―Henry Hallam

„Ein ungezähmter Geist ist Quelle zahlloser Leiden.“
―Dalai Lama

„Gegenwart ist eine heilige Quelle, die jeden veredelt, der bewußt in ihr badet.“
―Peter Horton

„Der Glaube an Autorität ist die Quelle des Gewissens: Es ist also nicht die Stimme Gottes in der Brust des Menschen, sondern die Stimme einiger Menschen im Menschen.“
―Friedrich Nietzsche

„Gewiß ist das eine, daß Mitleid, welches aus Verachtung entspringt, auch wieder die Quelle der Verachtung wird.“
―Clemens Brentano

„Ruh' im Herzen ist die Quelle Himmlischer Zufriedenheit, Gibt auf jeder Lebensstelle Eine stille Seligkeit.“
―Johann Caspar Lavater

„Ich unterstütze auch die künstlerischen und literarischen Anläufe meiner Kinder nach Kräften. Die Entwicklung der Phantasie in dieser Richtung ist denn doch fürs ganze Leben eine Quelle inneren Glücks und froher Lebensstunden.“
―Theodor Billroth

„Aus der Quelle soll man schöpfen.“
―Sprichwort

„Die Quelle der Zufriedenheit muß dem eigenen Geist entspringen, und wer so wenig über die Natur des Menschen weiß, daß er Glück durch das Verändern von irgend etwas anderem als seinen eigenen Charakteranlagen sucht, der wird sein Leben mit furchtlosen Bemühungen verschwenden und den Kummer, den er zu entfernen trachtet, vervielfältigen.“
―Samuel Johnson

„Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln.“
―Marc Aurel

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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