Reden - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Manche stammeln Worte, um herauszufinden, worüber sie reden.“
―Andrea Breth

„Kunst ist um so besser, je unterhaltender sie ist, und sie ist um so unterhaltender, je besser sie ist. (Das verbindet Reden mit der Kunst...)“
―Max Christian Feiler

„Männer reden nie wieder so viel wie in den ersten Wochen einer Liebesbeziehung.“
―Helen Fisher

Quelle:
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 180

„Wenn man ein Jahr lang schweigt, so verlernt man das Schwätzen und lernt das Reden.“
―Friedrich Nietzsche

„Schweigend und ohne ein Wort zu reden, sich in Gesellschaft miteinander vollstopfen, ist nur den Schweinen eigen.“
―Plutarch

„Unser Boykott hat den Gaddafi nicht mal irgendwo erreicht, es waren die Waffen unserer Nato-Partner, es war nicht die deutsche Zurückhaltung. Da können die in Berlin reden, was sie wollen, bis hin zur Peinlichkeit.“
―Günther Oettinger

„Der Spiegel kann zwar weisen, doch kann er reden nicht. Sonst hätt' er manche Stolze im Irrtum unterricht.“
―Friedrich von Logau

„Es gibt Dinge, worin die Mittelmäßigkeit unerträglich ist: Dichtkunst, Tonkunst, Malerei und öffentliche Reden.“
―Jean de la Bruyère

„Talent im Schweigen ist mehr wert als Genie im Reden.“
―Karl-Heinz Karius

„Zynisch handeln ist schimpflich, aber zynisch reden bedeutet im Geschäft manchmal eine große Zeitersparnis.“
―Georg von Siemens

„Die Geschichte, von der wir reden, qualmt noch.“
―Rainer Eppelmann

„Selbst wenn der Kölner Bischof ein stummer Hund wäre, so würden die Steine des Doms noch reden.“
―Joachim Meisner

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Zitat des Tages

„Wann werde ich in den verlassenen Tempeln weilen, zu Füßen der Bäume oder in Höhlen, in Gleichmut, ohne einen Blick zurück?“

— Dalai Lama

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