Reden - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ich soll ja nicht mehr frei reden.“
―Heinrich Lübke

„Ein weises Wort ist jenes, das die Menschen lehrt, die Reden anzuhören auch des anderen teils.“
―Euripides

„Ich weiß wohl, daß viele unter dem Schein von Anteilnahme uns zum Reden bringen und uns hinterher verhöhnen.“
―Niccolò Machiavelli

„Studien haben nachdrücklich gezeigt, daß die Angst Nummer eins des Menschen das öffentliche Reden ist. Angst Nummer zwei ist der Tod.“
―Eric Bergman

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und das Sprichwort gehört zum alten Eisen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Wer im rechten Moment schweigen kann, kann von Glück reden.“
―Ernst Ferstl

„Die Ostdeutschen sind mit ihrem Körper viel zufriedener als die Westdeutschen. Ossis, ihr seid also mit eurem Körper zufrieden? Gut, dann reden wir mal über die Klamotten.“
―Harald Schmidt

„Alles theologische Reden von Gott ist analog.“
―Karl Rahner

Quelle:
Erfahrungen eines katholischen Theologen, Vortrag an der Universität Freiburg, 12. Februar 1984, Filmmittschnitt: rs1.ruf.uni-freiburg.de.

„Etwas ganz Unausstehliches ist das viele Von-sich-selber Reden.“
―Giacomo Leopardi

„Im Radio denkt man, man muss ununterbrochen reden, sonst glauben die Leute, das Gerät ist kaputt.“
―Robert Lembke

„Demut ist Wärme. Alle Dinge »reden« und erschließen sich gleich ganz anders, wo ihr milder Himmel aufglänzt. Vor dem Demütigen wird die Welt sicher und vertrauend, den Demütigen empfangen, lieben und beschenken alle Dinge.“
―Christian Morgenstern

„Es ist wichtig, viel miteinander zu reden. Durch Sprechen werden sogar Kriege beendet.“
―Nevio Scala

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Zitat des Tages

„Wann werde ich in den verlassenen Tempeln weilen, zu Füßen der Bäume oder in Höhlen, in Gleichmut, ohne einen Blick zurück?“

— Dalai Lama

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