Reiten - Zitate und Aphorismen (46)

„Ich bin so froh, dass mein Vater in die Vereinigten Staaten gezogen ist. Ich meine, was sollte ich ansonsten im Iran machen? Mit Gewehren um mich schießen und Kamele reiten.“
―Antonio Esfandiari

„Menschen sind wie Pferde, die zu allen Zeiten Mit dem schärfsten Sporne die Begierden reiten.“
―Friedrich von Logau

„Wir reiten lieber ein Pferd das hinkt als daß wir uns auf ein neues Pferd wagen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Sie reiten sehr edle Pferde, manchmal mehrere auf einmal.“
―Julia Westlake

„Dass Reiten nicht gesund ist, weiß man. Speziell nicht für Pferde.“
―Werner Schneyder

„Wünsche, die uns zuschanden reiten, rechtzeitig abwerfen.“
―Manfred Hinrich

„Ja, so geht's alleweil [...] Die dämlichsten Kerle reiten die besten Rösser und schlafen mit den schönsten Weibern. Der Alte im Mond liebt nun mal solche ungleiche Paarung.“
―Wang Schi Tschong

„Ich möchte wieder wie ein junger Schwärmer Auf meinem Pegasus ein bißchen reiten.“
―August von Platen-Hallermünde

„Da reiten sie hin! Wer hemmt ihren Lauf! Wer reitet denn? Stolz und Unwissenheit. Laß sie reiten! da ist gute Zeit, Schimpf und Schande sitzen hinten auf.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Du magst den wilden Elefanten zähmen, des Bären und des Tigers Rachen schließen, auf einem Löwen reiten und mit einer Kobra spielen, durch Alchemie dein Brot verdienen; du magst das Universum unerkannt durchwandern, die Götter dir zu Sklaven machen, ewig jung erscheinen, magst übers Wasser wandeln und im Feuer nicht verbrennen: doch besser und weit schwerer ist es, die eigenen Gedanken zu beherrschen.“
―Meister Thayumanavan

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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